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Aktualisiert: 28. Juni 2025
Drück mal von hinten ein bißchen nach, dann geht der Rock schon zu ... Hupla – na, siehst du wohl!« Der Alte trat vor den kleinen Spiegel, der über dem Waschtisch hing. Er gefiel sich ganz gut. Aber in Wahrheit sah er weniger hübsch als grotesk aus.
Dort im Hintergrunde steht ein gemeinsamer Waschtisch, ein altes Fäßlein oben darauf, dahin trabt Einer nach dem Andern, das Lachen, Fluchen und Selbstquälen beginnt gemeiniglich schon bei dieser Gelegenheit, denn Jeder will zuerst Wasser haben und schön werden und der Gänsewein läuft doch nur aus einem Hahnen, den Becher kann nur Einer nach dem Andern bekommen und der Flinke ärgert sich über den Langsamen.
Da tat das Kind einen tiefen Seufzer und sagte: >Ja ... Und weißt du auch, für was ich jetzt dem lieben Gott danken will? Gar nicht für den schönen Tag, denn es war kein schöner. Aber weil du so eine nette Mutter bist, will ich ihm danken. Du hast mich so schön gewaschen und gekämmt und hast den Waschtisch so hübsch aufgeräumt, und deine Schürze ist sauber, und deine Hände sind weich, und und
Die Fenster waren geöffnet und ein mächtiger Apfelbaum streckte seine Zweige fast zum Fenster hinein. Die Einrichtung war nicht elegant, nur das Notwendigste befand sich in dem Zimmer. Zwei Betten, zwei Kommoden und zwei Kleiderschränke, dann noch ein großer Waschtisch und einige Stühle.
Hier aber steht die goldene Henne nur als ein altes Familienkleinod, das ich selbst zum erstenmal sehe; dort auf meinem Waschtisch wird wohl der goldene Hahn stehen." Da deckte Gockel auf seinem Waschtisch das Gefäß auf, und wirklich stand das Bild Alektryos von Gold in größter Vollkommenheit da. Sie waren Alle ganz erstaunt.
"Verzeih, Herz Hinkel!" sprach Gockel, "ich selbst vergesse über den kuriosen Sachen Essen und Trinken" da gab er ihr das Glas von dem Waschtisch, dünn und klar und rein wie eine Seifenblase, die sich auf eine Lilie niedergelassen, so war Kelch und Stiel gebildet "halte es zum Fenster hinaus, ich will den Ring Salomonis drehen."
Das kleine Schülerzimmer, kalt und kahl, mit seiner Sixtinischen Madonna als Kupferstich über dem Bette, seinem Ausziehtisch in der Mitte, seinem unordentlich vollgepfropften Bücherbord, einem steifbeinigen Mahagonipult, dem Harmonium und dem schmalen Waschtisch, lag stumm in dem wankenden Schein der Kerze.
Fritz Gegenbauer trat an den Waschtisch und steckte den Kopf ins Wasser. Dann trocknete er sich eilig ab und bürstete sich mit wilder Energie seinen Scheitel zurecht. »So. Jetzt können Sie den Herrn eintreten lassen.«
Sechs Kerzen brannten vor dem großen Ankleidespiegel, feine Seifen, Riechwasser, Haaröl und dergleichen lagen auf dem kostbaren Waschtisch und die feinsten Schuhe und Handschuhe fehlten ebensowenig. Den jungen Damen hätte nicht leicht ein angenehmeres Abenteuer begegnen können, und sie traten daher ganz frisch und fröhlich in die Gesellschaft, wo sie sich auch bald recht wohl gefielen.
Nebenan war die Straße, wenn ein Fuhrwerk über das Pflaster donnerte, begannen die Fensterscheiben und das Geschirr auf dem Waschtisch zu klappern. Engelhart dachte, es sei nicht möglich, hier zu schlafen, es sei nicht möglich, hier zu leben. Er setzte sich auf einen Stuhl mit zerrissenem Rohrgeflecht, und erst nach einer Stunde regungslosen Hinbrütens ging er daran, seinen Koffer auszupacken.
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