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Die Vorigen. Flammberg. Ei, so blase du, daß dir die Wangen bersten! Fische und Maulwürfe wissen, daß Feuer ist, was braucht es deines gotteslästerlichen Gesangs, um es uns zu verkündigen? Der Graf vom Strahl. Wer da? Flammberg. Strahlburgische! Der Graf vom Strahl. Flammberg? Flammberg. Er selbst! Der Graf vom Strahl. Tritt heran! Verweil hier, bis wir erfahren, wo der Kampf tobt!

Ich darf nicht sagen, mein. Klärchen. Leise, Brackenburg! Du fühlst nicht, was du rührst. Wo Hoffnung dir erscheint, ist mir Verzweiflung. Brackenburg. Teile mit den Lebendigen die Hoffnung! Verweil' am Rande des Abgrundes, schau' hinab und sieh auf uns zurück. Klärchen. Ich hab' überwunden, ruf' mich nicht wieder zum Streit. Brackenburg. Du bist betäubt; gehüllt in Nacht suchst du die Tiefe.

ROMEO Wie ist mein Mut nun wieder neu belebt! LORENZO Geh! Gute Nacht! Und hieran hängt dein Los: Entweder geh, bevor man Wachen stellt, Wo nicht, verkleidet in der Frühe fort. Verweil in Mantua; ich forsch indessen Nach deinem Diener, und er meldet dir Von Zeit zu Zeit ein jedes gute Glück, Das hier begegnet. Gib mir deine Hand! Es ist schon spät. Fahr wohl denn! Gute Nacht!

Und unermüdlich sang der kleine Vogel: Die Weite des Bachs liegt blau in grün, mein Herz möchte weiter, ach weiter! Aber es weiß mein Herz nicht wohin, immer bleibt alles fern blau in grün, wo ich verweil’, ist es heiter. Aber ich möchte der Traurigkeit, tief, meines Herzens folgen. Schön ist das Nah’, aber herrlich das Weit’; sagt mir, ihr Wellen, wann kommt die Zeit über den himmlischen Wolken?

Dein Gatte liegt an deinem Busen tot, Und Paris auch; komm, ich versorge dich Bei einer Schwesternschaft von heilgen Nonnen. Verweil mit Fragen nicht; die Wache kommt. Geh, gutes Kind! Ich darf nicht länger bleiben. JULIA Geh nur, entweich, denn ich will nicht von hinnen. Was ist das hier? Ein Becher, festgeklemmt In meines Trauten Hand? Gift, seh ich, war Sein Ende vor der Zeit. O Böser!

Versteht sich, das ist ja eben das Großartige; vorher ist's keine Kunst. Kaum ist der Eber in seinem Blut dagelegen, ist er mir noch zwanzigmal größer vorg'kommen als vorher, so daß ich zu zittern ang'fangt hab', und hab' ihn nicht ansehn können mehr. Alles hat zwar g'schrien; Halt, verweil', du großer Held!

So verweil' ich auch gern in der Kirche der heiligen Justine. Diese vierhundertfünfundachtzig Fuß lang, verhältnismäßig hoch und breit, groß und einfach gebaut. Heut' abend setzt' ich mich in einen Winkel und hatte meine stille Betrachtung; da fühlt' ich mich recht allein, denn kein Mensch in der Welt, der in dem Augenblick an mich gedacht hätte, würde mich hier gesucht haben.