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Ja gewiß auch du Verließest Eltern, die die Sorge quält um dich. JOHANNA. Unglücklicher! Und du erinnerst mich daran, Wie viele Mütter dieses Landes kinderlos, Wie viele zarte Kinder vaterlos, wie viel Verlobte Bräute Witwen worden sind durch euch! Auch Englands Mütter mögen die Verzweiflung nun Erfahren, und die Tränen kennenlernen, Die Frankreichs jammervolle Gattinnen geweint.

Ich hab im Traum geweinet, Mir träumt', du verließest mich. Ich wachte auf, und ich weinte Noch lange bitterlich. Ich hab im Traum geweinet, Mir träumte, du bliebest mir gut. Ich wachte auf, und noch immer Strömt meine Tränenflut. Allnächtlich im Traume seh ich dich, Und sehe dich freundlich grüßen, Und lautaufweinend stürz ich mich Zu deinen süßen Füßen.

Hier Lands ist nicht Raum für uns, Die Griechen, sie hassen, sie töten dich. Medea. Töten? Sie mich? Ich will sie töten, ich! Gora. Auch daheim in Kolchis wartet Gefahr. Medea. O Kolchis! Kolchis! O Vaterland! Gora. Du hast wohl gehört, dir ward wohl Kunde, Daß dein Vater gestorben, bald darnach, Als du Kolchis verließest, dein Bruder fiel? Medea.

O, gerechter Gott, es war schrecklich und jammervoll, Windt! rief Frau Juliane schluchzend und von schmerzlicher Erinnerung bewegt aus: wie du, so wie du gingst und standest, das Kastell verließest.

Wirbelt durch Nebel und Wolkenhöhn! DUNCAN Wer ist der blutige Mann? Er kann berichten, Nach seinem Ansehn scheints, den neusten Stand Des Aufruhrs. MALCOLM Dies ist ja der Kämpfer, Der mich als kecker, mutiger Soldat Aus meinen Feinden hieb. Heil, tapfrer Freund! Dem König gib Bericht vom Handgemenge, Wie du's verließest.

Suche nicht mehr zu entrinnen, Du hast Sorgfalt uns gelehrt! Ruhig und nicht von der Stelle! Aber wo ist dein Geselle? Hier, sprachst du, verließest du ihn? Boleslav. Ja, mein Herr! Hauptmann. Er ist nicht hier!

Aber doch ist es gut, daß man dich von dem Augenblick, da du die Versammlung verließest, immer vor Zeugen gesehen: der Schmerz macht argwöhnisch

Vasitthi lächelte und schwebte dabei weiter; aber erschrocken hielt Kamanita sie an ihrem Gewände zurück. "Hüte dich, Vasitthi! Wer weiß, welche Mächte, welche furchtbaren Kräfte draußen über diesem Weltenstrome schweben, Mächte, in deren Gewalt du geraten könntest, wenn du dieses Ufer verließest. Ich zittere schon bei dem Gedanken, dich plötzlich fortgerissen zu sehen."

»Wie, Casparrief der Präsident in gespielter Überraschung, und plötzlich wieder das frühere Du der Anrede wählend, »willst du denn fort von den Nürnbergern? Hast du denn vergessen, was du deinem gütigen Pflegevater schuldig bist? Was würde Herr Daumer sagen, wenn du ihn so undankbar verließest? und viele andre wackere Männer, die sich deiner angenommen haben? Es erstaunt mich, Caspar.

HELENA: Als Schaffnerin bestellt' er dich sogleich hieher, Vertrauend vieles, Burg und kühn erworbnen Schatz. PHORKYAS: Die du verließest, Ilios' umtürmter Stadt Und unerschöpften Liebesfreuden zugewandt. HELENA: Gedenke nicht der Freuden! allzuherben Leids Unendlichkeit ergoß sich über Brust und Haupt.