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Als aber Anne Lene mit der Hand nach dem Herzen griff und zitternd mit dem Atem rang, da bat ich sie, mit mir in den Garten hinabzugehen. Sie nickte freundlich, und wir gingen aus dem Saal nach ihrem Zimmer, um ein Umschlagtuch für sie zu holen.

Bei unserem Eintritt in den Hof des königlichen Hauses wurden wir von der sich erhebenden Königin, einer großen starken Frau, die ein nach hinten zusammengebundenes Kopftuch, so wie ein großes, wollenes Umschlagtuch und ein Cattunkleid trug, bewillkommnet und in's Haus geführt. Des Königs voller Titel ist »Seschele M'Kwase Morena ea Bakwena

Die Tante zog Tonichen zu sich auf die Bank, hüllte das Kind in ihr warmes, weiches Umschlagtuch und sagte liebevoll: »So, damit du dich nicht erkältest, denn du bist erhitzt vom Laufen; nun ruhe dich aus

Als der Kaplan klopfte, wollte sie nach ihrem Umschlagtuch greifen, rief aber gleich: »Immer rinnDer Kaplan schloß die Tür hinter sich; sie riß den Mund auf: »Nanu, was ist denn das für einer? Sie sind wohl von der HeilsarmeeDer Kaplan murmelte seinen Namen. Sie winkte ab: »Bei mir ist nichts zu machen damit.

Grete von der Linden griff mit recht mürrischer Miene nach Umschlagtuch und Hut und begab sich in den Garten. Sie wollte versuchen, hier ihre Gedanken zu ordnen, nachdem sie ein sehr aufregendes Gespräch mit Carin Helge gehabt hatte.

Kellner, zahlen! ... Nämlich, paß auf, die junge Dame, die da vorhin auf Deinem Platz saß, erzählte von einem Café in der Ackerstraße. Das soll zum Kugeln sein. Die Herren ohne Kragen und in gestickten Morgenschuhen, die Damen im Umschlagtuch. Für einen Taler tanzen sie 'ne neue Art von Apachentanz mit allen Schikanen Fräulein Sandori will für ihren nächsten Sketch Studien machen.

Aase in kurzem Mantel und Baschlik hielt sich an der rechten Seite der Witwe, die lang und hager dastand, in Finnenschuhen und einem bis an die Füße gehenden, oben und unten gleich weiten Sack, um den Kopf ein dickes wollenes Umschlagtuch; sie hatte es offenbar darauf angelegt, ihr Gesicht zu verbergen.

Eines Nachmittags in der Dämmerung, in einem ganz feinen Regen, Rieselregen nennt man ihn war Petra mit einem großen Umschlagtuch überm Kopf vor der Tür ihres Hauses und lugte in den Flur hinein, wo ein junger Matrose stand und einen Walzer pfiff. "Du Gunnar wollen wir einen Spaziergang machen?" "Es regnet doch!" "Bah, das bißchen Regen!" Sie gingen bis zu einem kleinen Haus oben am Berge.

Fröhlich lief ich ins Haus und holte auf Geheiß meiner Mutter deren großes Umschlagtuch; denn um den kaum Genesenen vor dem zwar wohlgemeinten, aber immerhin unbequemen Zujauchzen der Gassenjugend zu bewahren, das ihn auf seinem Herwege begleitet hatte, wurde der Kasper jetzt sorgsam eingehüllt; dann nahm Lisei ihn auf den Arm, Herr Tendler das Lisei an der Hand, und so, unter Dankesversicherungen, zogen sie vergnügt die Straße nach dem Schützenhof hinab.

Julie faßte sich an die Brust, weil der Narr es wagte, sie zu duzen, dann meinte sie ängstlich: »Er jagt.« »Werden wir schon kriegen.« »Ich will mich bei Ihnen in Pension geben.« »Sieh mal an, das Krokodil!« »Nun jasagte sie furchtsam aber entschlossen, zog das blaugemusterte Umschlagtuch vom Kopf. »Haben wohl die Doktorsch und die Mamsellchens nichts ausgerichtet? Wie, he?