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Er konnte nicht weiter lesen: er bedeckte das Gesicht mit den Händen: das Schreiben entfiel ihm. Bessas hob es auf, küßte es und las weiter: »Zu deinem Nachfolger im Heerbefehl ernennen wir den Strategen Bessas. Ravenna übertragen wir dem Archon Johannes.

So klar auch die demokratischen Strategen es bewiesen, dass der Mithradatische Krieg erst mit der Gefangennahme des Koenigs als beendigt gelten koenne und dass es deshalb notwendig sei, die Hetzjagd um das Schwarze Meer herum zu beginnen, vor allen Dingen aber von Syrien fernzubleiben Pompeius war, unbekuemmert um solches Geschwaetz, im Fruehjahr 690 aus Armenien aufgebrochen und nach Syrien marschiert.

Das Land Thrakien stand wenigstens seit 335 wissen wir davon unter einem makedonischen Strategen.

Die Truppen, voll banger Sorge um ihren König, kamen zusammen und richteten über den Toten; er sei mit Recht getötet; sie riefen nach ihrem Könige; der hörte sie nicht; endlich wagten es die Strategen, das Zelt zu öffnen, sie beschworen den König, seines Heeres und seines Reiches zu gedenken, sie sagten, nach den Zeichen der Götter habe Dionysos die unselige Tat verhängt; es gelang ihnen endlich, den König zu beruhigen; er befahl dem zürnenden Gotte zu opfern.

Es folgte eine traurige Nacht; kaum vermochte der König am anderen Morgen noch zu opfern; er befahl, daß sich die Strategen in den Vorzimmern des Schlosses versammeln, daß die Chiliarchen und Pentakosiarchen im Schloßhofe beisammen bleiben sollten; er ließ sich aus den Gärten zurück in das Schloß tragen.

Die Neugliederung der Bürgerschaft nach Phylen und Demen war fortab die Grundlage, auf der die wichtigsten staatlichen Einrichtungen, Zusammensetzung des Rates und verschiedener Beamtenkollegien, sowie die Heeresverfassung ruhten. Seit 501 wurden 10 Feldobersten, Strategen, nach Phylen gewählt, einer aus jeder Phyle. Auch für die Archonten wurde später, 487 v. Chr., eine neue Wahlform eingeführt.

Mit jedem Augenblicke wurde er schwächer; als die Strategen eintraten, erkannte er sie zwar noch, vermochte aber nicht mehr zu sprechen. Diese Nacht, den folgenden Tag, die folgende Nacht währte das Fieber, der König lag sprachlos. Die Überlieferungen von dem Eindruck, den des Königs Krankheit im Heere und in der Stadt hervorgebracht, sind glaublich genug.

Und als die Nachricht kam, noch lebe der König, so glaubte man es kaum, so verzweifelte man, daß er dem Tode entrinnen werde; als ein Schreiben von dem Könige selbst kam, daß er in kurzem in das Lager zurückkehren werde, hieß es, der Brief sei von den Leibwächtern und Strategen erdichtet, um die Gemüter zu beruhigen, der König sei tot und sie ohne Rat und Rettung.

Am Morgen ließ sich Alexander im heftigsten Fieber hinaus vor das große Bassin tragen und hielt mit Mühe das Opfer; dann ließ er die Offiziere vor, gab noch einige Befehle über die Fahrt der Flotte, besprach sich mit den Strategen über die Besetzung einiger Offizierstellen, übertrug ihnen die Auswahl der zu Befördernden mit der Ermahnung, streng zu prüfen.

Schon waren von jenseits des Stromes dem Befehl gemäß Krateros und die anderen Strategen übergesetzt und, ohne Widerstand zu finden, ans Ufer gestiegen; sie trafen zur rechten Zeit ein, um den durch achtstündigen Kampf ermatteten Truppen die Verfolgung abzunehmen.