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Mit achtzehn Jahren heiratete es den gutmütigen Heiri, der das Gritli schon immer gern gehabt und ihm oftmals gesagt hatte, er wolle schon für beide arbeiten, wenn es nur seine Frau werden wolle. Schon nach fünf Jahren welkte das zartgebaute Gritli an der Schwindsucht dahin.

Die Schwindsucht, die bisher im Verborgenen geschlichen, wäre heftig zum Ausbruch gekommen, und es würde wohl schnell zu Ende gehen. Hermann hatte der Tante nichts von seiner Unterredung mit dem Arzt gesagt, da er sie genügend kannte, um zu wissen, daß sie sich unverständigen, die Kranke schädigenden Gefühlsausbrüchen hingeben würde. Frau Caroline erzählte überhaupt gern Krankengeschichten.

Diese Person war ganz verschleimt; der Schleim löste sich massenhaft ab, und darauf hörte auch das Stechen auf der Seite bald auf, und es war gerade die höchste Zeit, um der Schwindsucht oder Lungenkrankheit vorzubeugen.

Über das Erbschaftsrecht, eine der besten Besteuerungen. Über die Erfindung der Keuschheit. Über Vermannigfachung, Multiplikation. Über eine gewisse Art von Geist und Scharfsinn bei den Franzosen, eine Folge der Armut ihrer Sprache. Über die Beziehungen zwischen den Romanen von August Lafontaine und der Schwindsucht. Doch er sagt, dass der Einfluss sich erst im zweiten Geschlecht zeigt.

"Na, was ist denn hier los?" fragte er verwundert. "Unser Fräulein is tot." "Fräulein Therese? Was hat ihr denn gefehlt?" "Schwindsucht", flüsterte sie, als handle es sich um ein geheimnisvolles Verbrechen. Mit bedauerndem Kopfschütteln entfernte er sich. Eine Arbeiterfrau kam und forderte einen wollenen Unterrock.

Aber so schnell, wie ich wünschte, ging es nicht. An demselben Tage, an dem meine Lehrzeit beendet war, starb mein Meister, und zwar ebenfalls an der Schwindsucht, die damals in Wetzlar förmlich grassierte. So kam ich in die seltsame Lage, an demselben Tage, an dem ich Geselle geworden war, auch Geschäftsführer zu werden.

Bald tönt dein Lied wie Hörnerklang vorm Feind, Bald zärtlich wie durch Schilfrohr schwebt's heran. Du bist Naturmacht halb und halb ein Mann, Und noch hast du die Hälften nicht vereint. Das eben war's, wonach wir uns gesehnt: Auf, auf, es gilt dem Lenz! Der üble Duft Von Königsweihrauch und von Mönchstabak, Ja, diese Schwindsucht in romantischem Lack Preßt wie Moral die Lungen: frische Luft!

Eine Hauptkrankheit aller Gefangenen ist die Schwindsucht, Schwindsüchtige sind bekanntlich die Letzten, welche an die Nähe ihres Todes glauben und haben auch keinen schmerzhaften Tod. Ganz schön und leicht und ohne alle Gewissensscrupeln war der Zuckerhannes gestorben, einen ähnlichen Tod wünschte sich auch der Benedict. Doch nicht der Tod, sondern ein neues Leben sollte ihm in der Zelle werden.

Lungenleiden (angehende Schwindsucht, Katarrh, Emphysem, Verschleimung

Sehr beachtenswert ist auch die große Sterblichkeit der Braugehilfen an Tuberkulose. Nach Sendtner starben in München von 1859-1888 28,9% der Brauer an Schwindsucht.