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Aktualisiert: 8. Juni 2025


Von anderer Seite hörten sie später, es sei Schwindsucht; sie fragten jeder für sich Doktor Kent; und er sagte, es sei sogar galoppierende Schwindsucht. Josefine gegenüber erwähnte der Pastor nichts; aber zu Kent äußerte er, es sei jedenfalls ein Glück für seinen Schwager; vielleicht werde er jetzt ein freier Mann und würde die Schwingen regen.

Im ersten Falle ist meine Voraussetzung und das Fürwahrhalten gewisser Bedingungen ein bloß zufälliger, im zweiten Falle aber ein notwendiger Glaube. Der Arzt muß bei einem Kranken, der in Gefahr ist, etwas tun, kennt aber die Krankheit nicht. Er sieht auf die Erscheinungen, und urteilt, weil er nichts Besseres weiß, es sei die Schwindsucht.

Der Keim dieses Schmarotzers dringt in das Wadenfleisch der Menschen ein, bildet sich dort aus und verursacht die größten Schmerzen, gegen welche man mit Glück Zibethmoschus anwendet; Kröpfe und Kretinismus finden sich in einigen Gegenden; die Blattern richten periodisch große Verwüstungen an; Schwindsucht und Augenentzündungen sind häufig.

Paul Dentler, der verantwortliche Redakteur derBerliner Freien Presse“, war ebenfalls an der Schwindsucht, aber unter so empörenden Umständen gestorben, daß ein Sturm der Entrüstung die Partei in Berlin und in ganz Deutschland ergriff. Dentler war wie Heinsch ein noch junger Mann, der mir in meiner Prozeßangelegenheit bereitwilligst eine Reihe kleiner Dienste erwiesen hatte.

Nach Bristol hingegen treibt selten die Freude, öfter die Not, so ausgezeichnet schön auch die dortige Gegend ist. Man weiß, wie viele Opfer die Schwindsucht jährlich in England hinwegrafft. Bristols Quelle wird gewöhnlich als der letzte Versuch der Rettung von den englischen

»Die armen Marchesinen«, sagte eine Alte . . . »und früher welch' ein glänzendes Leben in dem Palazzo, als der alte Marchese noch lebte . . .« »Sie waren liederlichsagte eine dicke Bäckersfrau, »keiner wollte mehr mit ihnen zu tun haben . . .« »Gegen Ersilia kann niemand etwas sagenmeinte ein junger Mann, »sie war tugendhaftDann gingen viele Stimmen durcheinander: ». . . Schwindsucht, langsames Hinsterben . . . die arme einsame Dolcisa . . . noch so jung . . . aber sie hat den alten Oheim . . . sie wird sich ein glänzenderes Schicksal suchen, als ihn zu Tode zu pflegen . . .«

Noth trieb mich dazu, meine Ansichten vom Eigenthum ließen mir den Schritt um so erlaubter erscheinen, weil ich ernstlich an Zurückgabe dachte. Du weißt, daß Ersatz unmöglich geworden, weil der Betrogene im Gefängnisse an der Schwindsucht starb und keine Seele besaß, die er sein eigen nannte außer der eines unserer Mitgefangenen, des Duckmäusers.

Pelagie liegen Gefangne am Sterben, sie verlangen einen Arzt. Billaud. Das ist unnötig, so viel Mühe weniger für den Scharfrichter. Schließer. Es sind schwangere Weiber dabei. Billaud. Desto besser, da brauchen ihre Kinder keinen Sarg. Barère. Die Schwindsucht eines Aristokraten spart dem Revolutionstribunal eine Sitzung. Jede Arznei wäre contrerevolutionär. Eine Bittschrift, ein Weibername!

Ich werde den Eidschwur, den er die Frechheit hatte, mir ins Gesicht zu leisten, niemals vergessen, ein Gallenfieber war die Folge davon, und bald darauf noch sechzig Peitschenhiebe, die mir Herr Villeneuve geben liess, und in deren Folge ich noch bis auf diesen Tag an der Schwindsucht leide." Toni, welche den Kopf gedankenvoll auf ihre Hand gelegt hatte, fragte den Fremden: wer er denn waere?

Nur eine Stimmung kräftigte ich mir. Ein Kinderlächeln meinen Seelewundern. Am Ende fließen nun die Freudetränen. Wo bist du, Sehnsucht? Alles ist Erfüllung. Schwindsucht. Aus einer Wallfahrtskirche treten sie, Drin wundertätig eine Heilige wirkt. Ein junger Mann und eine blasse Frau. Sie führen sich an der Hand wie Kinder, Die scheu verstohlen Zuckerwerk genascht.

Wort des Tages

araks

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