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Sehr beachtenswert ist auch die große Sterblichkeit der Braugehilfen an Tuberkulose. Nach Sendtner starben in München von 1859-1888 28,9% der Brauer an Schwindsucht.

Sein Spezialstudium, die Tuberkulose, war durch drei Patienten vertreten zwei Knaben und ein etwa zehnjähriges Mädchen, magere, wachsbleiche, armselige Geschöpfe. Er freute sich darauf, sie bald in seine amerikanischen Zelte legen zu können. Der frühere Besitzer des Krankenhauses, der alte Doktor Kule ein Onkel von Ragnis erstem Mann , war gestorben.

Er hatte die ganze Freiheit des vielbeschäftigten Mannes, der über alles hinweggeht, was ihm nicht "bequem" ist. Bei seiner täglichen Jagd auf Tuberkulose waren ihm die alten Weiber und die Kinder, die er angeschleppt brachte, weit wichtiger als "diese ganzen religiösen Katzbalgereien", leider auch wichtiger als die Anmut und Traulichkeit, die ihr ein Lebensbedürfnis waren.

So habe ich während meiner langjährigen Praxis unter den Bahaustämmen nie einen Fall von Tuberkulose, sei es der Lungen, Haut oder Knochen, konstatieren können. Unter den Dajak, welche sich viel an der Küste aufhalten, glaube ich, ein einziges Mal Lungentuberkulose beobachtet zu haben.

Bei den Trinkern finden wir in der Regel eine verminderte Widerstandsfähigkeit des Gesamtorganismus, die sich bei interkurrenten Erkrankungen verschiedenster Art, insbesondere fieberhaften, bei Wunden und operativen Eingriffen, sowie in erhöhter Disposition zu Infektionen, speziell zur Tuberkulose kundgibt.

Leben sei Wärme. Manche Menschen seien mehr anfällig für Erkältungen als andere, gerade wie der eine empfänglich sei für Tuberkulose und der andere nicht; und sie sei sicher eine von jenen Unglücklichen.

In diesem verhöhnte und verspottete er aufs blutigste die Agitatoren des Allgemeinen Deutschen Arbeitervereins, deren Erzieher doch er war. Selbst in der bürgerlichen Presse wurde diese Handlung als Charakterlosigkeit gerügt und verurteilt. Schweitzer litt jahrelang an Tuberkulose, schließlich suchte er in der Schweiz Heilung seines Leidens. Vergeblich. Am 28.

Cornet hat bezüglich der Tuberkulose den Nachweis geführt, daß diese verstäubten Tröpfchen, weil sie lediglich aus Mundspeichel bestehen, nur äußerst selten Tuberkelbazillen enthalten, immerhin werden bei Hustenstößen und namentlich in der Nähe einer sprechenden Person auch Sekrete der Tiefe verschleudert, die wohl Tuberkelbazillen enthalten können.

Der Redner sprach von jener traurigen Krankheit, der Tuberkulose, die jedes Jahr so viele Menschen in Schweden zum Opfer fordere. Er sprach sehr klar und leicht verständlich, und die Kinder verstanden jedes Wort. Nach dem Vortrag blieben sie vor der Schule stehen und warteten.

Es entging ihm nichts. Am letzten Tag starb einer an Tuberkulose. »Ausgespien«, schrie sein Nachfolger in der Matte. Sie schmissen ihn, in einem Sack, mit einer Kanonenkugel ins Wasser. Oben schossen sie. Unten sang man: »Uns rettet nie ein höhres Wesen, Kein Gott, kein König, kein Tribun, Uns von dem Elend zu erlösen Vermag nur unser eignes Tun