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Einige Tage, einige Wochen . . . Du mußt doch alle wiedersehen, deine alten Freunde und Schulkameraden, denke dir, die kleine Ehrling, neben der ich in der Schule saß und die so oft zu uns kam du mußt dich doch erinnern? hat einen Landgerichtsrat geheiratet und schon drei Kinder, und dein dicker Freund Rempe, der mit den vielen Schmissen doch das weißt du nicht, du kanntest ihn ja nur auf der Schule, und da schlägt man sich noch nicht, ja, was wollte ich sagen . . . ja, der dicke Rempe hat die reiche Krüger gekriegt, die mit den Simpelfranzen und den seidenen Kleidern.

Ein bartloses Gesicht mit einigen Schmissen an der linken Backe und hellen, erbarmungslosen Augen. Wer war es nur? »Laß uns gehen, Wernerbat ich. Werner, der nichts von meiner Not merkte, sagte: »Aber warum denn, Schatz? 's ist doch ganz nett hier!« »Ich muß hier heraussagte ich angstvoll und sah ihn flehend an. Sofort sprang er auf und beugte sich über mich.

Seine Männlichkeit stand ihm mit Schmissen, die das Kinn spalteten, rissig durch die Wangen fuhren und in den kurz geschorenen Schädel hackten, drohend auf dem Gesicht geschriebenund welche Genugtuung, sie täglich und nach Belieben einem jeden beweisen zu können! Einmal bot sich eine unerwartet glänzende Gelegenheit.

Sie zerrten die Bettstücke heraus und schmissen sie in die Wasserlache am Boden, lehnten die Matratze ans Fenster, rissen den Tisch um, das Bettgestell auseinander und schlichen die Treppe hinunter, aus dem Hause. Gegen acht Uhr abends standen sie vor dem ,,Spitäle". Falkenauge kam von zuhause, und als er sie erblickte, steckte er die Hände in die Rocktaschen und schlenderte vorüber.

Es hätte noch erfolgreicher den reaktionären Barbaren widerstanden als das ypernsche Gelände, mit dessen Überschwemmung die Belgier unseren Generälen das Tor des Sieges donnernd gegen die Stirne schmissen. Zwei Lager seh ich allerwege. Ein Volk, das aufbraust und eine Kunst und Ideologie, die zutiefst mit politischen Idealen sich trifft.

Ei sapperment! was schmissen die Türken vor Bomben in die Stadt Wien hinein; sie waren, der Tebel hol mer, noch zwanzigmal größer als wie die, welche in der gedachten Sternschanze zu Hamburg liegen. Wie sie aber von den Sachsen und Polacken dafür bezahlt worden, werden sie wohl am besten wissen.

Es entging ihm nichts. Am letzten Tag starb einer an Tuberkulose. »Ausgespien«, schrie sein Nachfolger in der Matte. Sie schmissen ihn, in einem Sack, mit einer Kanonenkugel ins Wasser. Oben schossen sie. Unten sang man: »Uns rettet nie ein höhres Wesen, Kein Gott, kein König, kein Tribun, Uns von dem Elend zu erlösen Vermag nur unser eignes Tun

Viehtreiber und Bräutigam lachten und schmissen den nackten Idioten auf des Viehtreibers Bett, wo er hocken blieb und den Brocken Brot, den er im Bett fand, in den Mund steckte. Oldshatterhand stand schon bei der Flurtür, mit seinem Segeltuchköfferchen in der Hand, und ärgerte sich, weil er für die ganze Woche vorausbezahlt hatte, eine Mark fünfzig Pfennige, und nichts zurückbekam.

Und Frauen, die sich rächten Mit Vitriol und dann im Gerichtssaal ergrauten, Die Eifersüchtigen all, die ihr Blut stauten, In Droschken weinten, in Sälen sich erfrechten! Die durchgefallnen tiefen Atmer, Sänger, die mit bezechten Gliedern dem Tod sich in die Grube schmissen, Sie werden sein zu dir emporgerissen, Und werden sitzen, Gott, zu deiner Rechten!

Sofort sprang er wieder auf: »Hundbrüllte er, »Hund von einem Dreckbauern, du mußt sterbenEr zog das Messer heraus, aber da warf ihm Gödeckengustel einen Stuhl gegen die Schienbeine, daß der Kerl den Estrich unter sich verlor, und Scheelenludchen und Meineckenfritze langten ihn sich, nahmen ihm die Pistolen ab, walkten ihn, bis er so weich wie Quark war, und schmissen ihn vor die Türe, daß es man so mülmte.