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Gleich darauf schicket die Königin den Burleigh und Raleigh zu dem Grafen, ihm den Kommandostab abzunehmen; er weigert sich aber, ihn in andere, als in der Königin eigene Hände, zurückzuliefern, und beiden Ministern wird, sowohl von ihm, als von dem Southampton, sehr verächtlich begegnet.

Aber GOTT der Allmächtig erzeiget ihm, wie daß in dieser Welt kein Freude wäre ohn Traurigkeit, und schicket darhin einen Vogel, der da lebet von dem Raub. Der ersah den Zendel, und vermeinet, es wäre Fleisch, erwischet ihn und flog darvon. Wie Peter dem Vogel nach folget und warf zu ihm mit Steinen, aber der Vogel ließ den Zendel ins Meer fallen.

Doch ein hochweiser Magistrat Besetzt das Tor, und sperrt die Stadt, Der Eigenrache vorzukommen, Und schicket alsobald Die Schergen in den Wald, Die ihn vom Kreuze weg, und in Verhaft genommen. Man redte schon von Galgen und von Rad, So sehr schien sein Verbrechen häßlich; Und keine Strafe war so gräßlich, Die, wie man sagt, er nicht verdienet hat.

Heist das wohl klug gethan, wenn man Saal, Zimmer, Haus Mit aller Kostbarkeit, biß an das Dach heraus, Die Welschland, Gallien und Indien uns schicket, Aufs allerprächtigste bekleidet, ziert und schmücket? Die Zimmer übrig füllt; die Beutel aber leert? Und eine bunte Wand als einen Götzen ehrt?

Schicket als bald seinen Herold zu ihm, zu erfahren, wer er wäre. Als nun der Herold zu dem Peter kam, zeiget er an, wie er vom König, seinem Herrn, zu ihm gesandt wäre, zu erfahren, wer er wäre, und wes Landes. Saget der Peter dem Herold: »Du sollst dem König sagen, deinem Herrn, und ihn bitten von meinen wegen, er wölle kein Ungefallen darab haben, so ich ihm meinen Namen zu wissen verhalte.

Das in der Ecke mit dem Schuh des alten Abtes. Das schicket dem König! Pedro Ribas Sobri ist ein willensstarker Mann, der nicht aufhört zu suchen, zu prüfen, zu vergleichen. Er sagt, jetzt endlich kenne er das Geheimnis. Die Mönche schweigen und zweifeln. Sie fragen nicht und tun blind, was ihr Abt befiehlt, sie kennen seine eiserne Strenge. Manuel schüttelte den Kopf.

Und darum, edeler Ritter, schicket euch darauf, und kommet morgen nach Mittag durch das kleine Pförtlin des Gartens zu der Schönen Magelona in ihre Kammer, darinne sie wird mit mir alleine sein. Doch will ich auch die Kammer raumen, damit ihr beide alleine bei einander seid. Da redet und erzählet euer Anliegen nach euers Herzens Begier

Aber er mochte nichts ersehen. Da er sich mit dieser Trübsal umgeben sah, da gedachte er an GOTT; wann er vermeinet sich nahe zu seinem Ende, und bat Ihn, Er möge sich erbarmen über seine arme Seele. In dem, da schicket GOTT der Allmächtig, der die Seinen nicht verlasset, daß ein Fischerschiff kam, darauf man süßes Wasser holen wollte.

Der Peter ging also von ihr hinweg in seine Herberg, und schicket alles, das ihm vonnöten war, doch verborgen. Und ließ seine Pferd auf das Beste beschlagen. Wie Peter die Schön Magelona hinweg führet.

Nach dem allem vergaß der König der Verwundeten nicht, und schicket bald nach seinen Wundärzten, den besten; und ließ den Lancelot verbinden, der hart wundt war. Die