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Aber er mochte nichts ersehen. Da er sich mit dieser Trübsal umgeben sah, da gedachte er an GOTT; wann er vermeinet sich nahe zu seinem Ende, und bat Ihn, Er möge sich erbarmen über seine arme Seele. In dem, da schicket GOTT der Allmächtig, der die Seinen nicht verlasset, daß ein Fischerschiff kam, darauf man süßes Wasser holen wollte.

Warum verlasset ihr die Sonnefragte er. »Wir wagen es nicht. Wir haben Angst vor dem großen Versteinerer, der droben in Lappland wohntantworteten sie. Der Junge schloß daraus, daß sie jetzt sehr hoch hinauf nach Lappland gekommen sein müßten, und hier wurde die Schar auch immer dünner.

Siebenter Auftritt Dunois zwischen dein Erzbischof und Du Chatel ERZBISCHOF. Bezwinget Euern finstern Unmut, Prinz! Kommt mit uns! Kehrt zurück zu Euerm König! Verlasset nicht die allgemeine Sache In diesem Augenblick, da wir aufs neu Bedränget, Eures Heldenarms bedürfen. DUNOIS. Warum sind wir bedrängt? Warum erhebt Der Feind sich wieder?

So verlasset sie dann, Sir, dann bey der Macht, die mich erschaffen hat, ich sagte euch ihren ganzen Reichthum. Was euch betrift, grosser König, so schäze ich eure Liebe höher, als daß ich euch mit derjenigen vermählen wollte, die ich hasse.

Czinna zögerte ein wenig, dann aber sagte sie mit herber Stimme: »Verlasset die Markung der Stadt Kecskemét sofortOlaj Beg hob seine schläfrigen Schafaugen gegen den Himmel, dann wendete er sich zu den Truppen und schrie laut: »Wir ziehen ab! SatteltSiebentes Kapitel. Lestyák blieb bei der Schilfmauer und zerbrach sich den Kopf darüber, was er beginnen, wohin er sich wenden sollte.

Alfred, der spät entschlummert war, schlief noch; die Besitzer des Hauses nahmen auf eine auszeichnende Weise von mir Abschied, die Umstehenden beurlaubten sich auch, wünschten mir Glück und eine fröhliche Wiederkehr. Ich bestieg den Wagen und fuhr von Heinbach dahin.« »Der Besitzer dieses Hauses hatte mir einmal gesagt: >Vielleicht verlasset ihr einst unser Haus nicht mit Reue und Schmerz.<«

PANTHALIS: Verlasset nun des Gesanges freudumgebnen Pfad Und wendet nach der Türe Flügeln euren Blick! Was seh' ich, Schwestern? Kehret nicht die Königin Mit heftigen Schrittes Regung wieder zu uns her? Was ist es, große Königin, was konnte dir In deines Hauses Hallen, statt der Deinen Gruß, Erschütterndes begegnen?

Veracht es, aber mir vertraue dich, An deiner Unschuld hab ich nie gezweifelt. Sag mir kein Wort, die Hand nur reiche mir Zum Pfand und Zeichen, daß du meinem Arme Getrost vertraust und deiner guten Sache. Dreizehnter Auftritt Johanna. Du Chatel. Dunois. Zuletzt Raimond Johanna d'Arc! Der König will erlauben, Daß Ihr die Stadt verlasset ungekränkt. Die Tore stehn Euch offen.

Erst herrschten sie im Schloß; jetzt darben sie in Hütten. Ihr Thoren! die ihr euch nach Herren Gnade dringt, Und sie durch mancherley Betrug und List erzwingt, Wenn gleich der Bürger seufzt, und euch im Herzen hasset, Was ist es daß ihr euch auf ihre Gunst verlasset?

"Verlasset euch nicht auf das Gerede der Leute", sagte der alte Mann, "es ist so, wie ich es sage, und ich weiß es genau; möglich ist, daß er sich an diesem schweren Tage aufheitern will und sich Geschichten erzählen läßt; doch gibt er sie frei um seines Sohnes willen. Doch, der Abend wird kühl, und ich muß weitergehen.