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Aktualisiert: 16. Juni 2025
Auf Krücken, zitternd, kam sie an, Und fand den wilden Gottesmann, Der sie von weitem kommen sahe, Dem hölzern Kreuze knieend nahe. Je näher sie ihm kömmt, je mehr Schlägt er die Brust, und weint, und winselt er, Und wie es sich für einen Heilgen schicket, Erblickt sie nicht, ob er sie gleich erblicket.
Er machte auch wirklich eine andere , in der die Bekehrung der Zaïre das Hauptwerk ist, und die sich damit endet, daß der Sultan über seine Liebe sieget und die christliche Zaïre mit aller der Pracht in ihr Vaterland schicket, die ihrer vorgehabten Erhöhung gemäß ist; der alte Lusignan stirbt vor Freuden. Wer ist begierig, mehr davon zu wissen?
Im Gasthofe sagte der Baumlupfer zum Königssohne: »Jetzt schicket Diener in die Stadt und lasset sämmtliches Segeltuch, das in den Buden zu finden ist, aufkaufen, dann bringet fünfzig Schneidergesellen zusammen und lasset aus dem Segeltuch einen sechsdoppelten Sack nähen, so lang und breit als der Stoff reichen will.
Umsonst, spricht Venus, ist dein Flehn; Zur Taube schicket sie sich schön, Und niemals werd ich ihr die Menschheit wiedergeben. Sie hat geseufzt, gebuhlt, gelacht, Sich stets geputzt, und nie gedacht; Als Taube kann sie recht nach ihrer Neigung leben. O wenn sich nur die Göttin nicht entschließt, Die Schönen alle zu verwandeln, Die ebenso, wie Chloris, handeln! Man sagt, daß sie es willens ist.
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