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Doch nun rief er, bewegt, dem spätnachfolgenden Knappen: „Mangold, fasse das Roß an dem Zaum’, und führ’ es mit Vorsicht Ueber die Brücke zur Stadt; bald folg’ ich dir nach in die Herberg!“ Mangold faßte das Roß an dem Zaum, und führt’ es mit Vorsicht Nebenher, dem seinen gesellt, hinüber nach Rheinau So, daß die Brück’, entlang, erst laut, dann leiser und leiser Unter dem eisernen Huf fortpolterte, bis zu dem Land hin.

Ich habe mich getäuscht, du bist nicht klug, Du kannst nicht Richter sein in diesem Land. Es sinkt der Tag. Gönnt ihm für heut die Herberg. Zeigt ihm das Schloß mit allen seinen Schätzen, Damit er sehe was ein Herr und Fürst.

Er redete nichts, und mein Geist konnte doch den seinigen unterscheiden. Es ist eine Wollust, einen großen Mann zu sehn. Georg. Ehrwürdiger Herr, Ihr schlaft doch bei uns? Martin. Kann ich ein Bett haben? Georg. Nein, Herr! ich kenne Betten nur vom Hörensagen, in unsrer Herberg ist nichts als Stroh. Martin. Auch gut. Wie heißt du? Georg. Georg, ehrwürdiger Herr! Martin.

Auch hätt die Schön Magelona große Acht auf den Peter und konnte sein nicht vergessen. Da es nun an ein Ende kam, zog jedermann wieder zu Herberg. Und Peter behielt den Preis von männiglich. Als er von der Bahn nach seiner Herberg zog, kamen zu ihm Herr Heinrich von Crappana, des gleichen ander mehr, und begleiteten den Peter bis in seine Herberge.

Wir glitten einsam im entrückten Feld Und suchten späte Herberg, um zu schlafen. Und standen einen tiefen Augenblick Uralt bekannt uns gegenüber Und grüßten uns und wuchsen bis ans Glück. Dann sanken wir hinüber und herüber, Zerfallend in die alte Nacht zurück. Unter den Menschen.

Also nahm der König Urlaub und ging zu seiner Ruhe; des gleichen auch nahm der Ritter Urlaub von dem König und anderen Herren und tät sich in seine Herberg. Wie Peter betrachtet die übertreffliche Schöne der Königstochter.

Doch da sie nicht freiherzig mit der Sprache herausrückt: was auch gehts dich an, denk ich; ding ihr einen Boten, der sie durch den Wald führe, schwing mich auf den Rappen, und reite ab. Abends, in der Herberg, an der Straßburger Straß, will ich mich eben zur Ruh niederlegen: da kommt Gottschalk, der Knecht, und spricht: das Mädchen sei unten und begehre in meinen Ställen zu übernachten.

Wir bedanken uns gar freundlich für Eure große Sorge, davor Ihr nicht schlafen könnt; denn seit der Zeit Ihr für uns gesorget habt, wollt' uns das Feuer verzehret haben in unsrer Herberg hart vor meiner Stubenthür; und gestern, ohne Zweifel aus Kraft Eurer Sorge, hat uns schier ein Stein auf den Kopf gefallen und zerquetscht, wie in einer Mausfallen.

Als er nun in die Herberg kam, befraget er sich der Gewohnheit des königlichen Hofes, und begehret von seinem Wirt, unterrichtet zu werden, ob auch fremde namhafte Ritter am Hof wären. Berichtet ihn sein Wirt, wie daß vor kurzen Tagen einer an Hof kommen wär, dem der König große Ehr bewiese von wegen seiner großen Mannheit, mit Namen Herr Heinrich von Crappana genannt.

Da sprach der kühne Dankwart: "Wir treffen keine Herberg an. "Ihr müst alle reiten bis an den hellen Tag." 1687 Volker der schnelle, der des Gesindes pflag, Ließ den Marschall fragen: "Wo kehren wir heut ein? Wo rasten unsre Pferde und die lieben Herren mein?"