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Da überdem die Prädikate, wodurch ich diesen Gegenstand denke, bloß Anschauungen des inneren Sinnes sind, so kann darin auch nichts vorkommen, welches ein Mannigfaltiges außerhalb einander, mithin reale Zusammensetzung bewiese.

Da überdem die Prädikate, wodurch ich diesen Gegenstand denke, bloß Anschauungen des inneren Sinnes sind, so kann darin auch nichts vorkommen, welches ein Mannigfaltiges außerhalb einander, mithin reale Zusammensetzung bewiese.

Sollte einem der Rücken insofern einfallen, als auch wohl zuweilen durch ihn Wissen und Tun zum Teil ein-, zum Teil aber ausgetrieben wird, so würde dies dafür, daß das Rückenmark mit zum inwohnenden Orte des Geistes, und seine Säule zum gegenbildlichen Dasein genommen werden müsse, darum nichts beweisen, weil es zuviel bewiese; denn man kann ebenso sich erinnern, daß auch andere äußerliche Wege, der Tätigkeit des Geistes beizukommen, um sie zu erwecken oder zurückzuhalten, beliebt werden.

Also sagten sie ihm, es wäre eine andächtige Statt und läge in der Insel, genannt der Heiden Port, da dann eine schöne Kirchen gebauet wäre und ein Spital, darinne GOTT viel Mirakel bewiese. Und sagten dem Peter: »Wir raten euch, daß ihr euch darhin verheißet, wann ohn allen Zweifel werdet ihr Gesundheit erlangen, so ihr euch gelobet von Grund euers Herzens

Diese Wendung allein bewiese, daß der Lysis nicht resultatlos schließt. Platon hat es aber an einem deutlichen Wink nicht fehlen lassen, was er als Endergebnis des Dialogs betrachtet wissen wollte: das οἰκε

Die Geschichtschreiber der Eroberung, wie die Geistlichen, welche die Entwicklung der Missionen beschrieben haben, verwechseln, nach der Weise der Alten, immer geographische Bezeichnungen mit Stammnamen. Sie sprechen von Indianern von Cumana und von der Küste von Paria, als ob die Nachbarschaft der Wohnsitze gleiche Abstammung bewiese.

"Für einen Vater sorgt er nicht genug um seine Kinder: Menschen-Väter thun diess besser!" "Er ist zu alt! Er sorgt schon gar nicht mehr um seine Kinder" also antwortete der andere Nachtwächter. "Hat er denn Kinder? Niemand kann's beweisen, wenn er's selber nicht beweist! Ich wollte längst, er bewiese es einmal gründlich." "Beweisen? Als ob Der je Etwas bewiesen hätte!

Man hat gegen die Gedichte eingewandt, daß sie aus der Prosa heraus, nicht unmittelbar als Melodie und Rhythmus entstanden seien, wogegen sich, wenn einmal jemand so empfindet, kaum etwas einwenden läßt, was das Gegenteil bewiese.

Der Körper wäre also nicht die Ursache des Denkens, sondern eine bloß restringierende Bedingung desselben, mithin zwar als Beförderung des sinnlichen und animalischen, aber desto mehr auch als Hindernis des reinen und spirituellen Lebens anzusehen, und die Abhängigkeit des ersteren von der körperlichen Beschaffenheit bewiese nichts für die Abhängigkeit des ganzen Lebens von dem Zustande unserer Organen.

Ein solches Aufgehen würde indess nur erfreulich sein, denn es bewiese zugleich, dass auch die Engländer der Kolonie von ihrem starren Raçenhochmuth nachgelassen hätten.