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Gnaden, sagt meinem Herrn und Vater, daß ich noch nicht heurathen will; und wenn ichs thue, so soll es eher Romeo seyn, den ich hasse, wie ihr wißt, als Paris das sind neue Zeitungen, in der That! Lady. Hier kommt euer Vater, sagt ihm das selbst, und seht wie wohl ers von euch aufnehmen wird. Capulet. Nun, wie gehts? was machst du, Mädchen? Wie, immer noch Thränen? Immer regnerisch?

»Guten Tag Herr Maulbeere« sagte der eine Oldenburger, der, sein Bündel in der Linken, die paar Schritte hinter ihm hergegangen war und jetzt, neben ihm stehen bleibend, die Rechte nach ihm ausstreckte »wie gehts hier in Amerika

Hoffentlich hatte sie keinen dauernden Schaden erlitten. "Haben sie mich gerettet?" fragte sie dann. Manchmal schienen ihren Gedanken sich nach innen zu kehren. Es schien ihr Mühe zu machen, zu denken. "Ja, Sara", antwortete ich. "Gehts dir gut?" Doch sie überschaute meine Frage und erwiderte: "Wer sind sie?". "Ich bin Griz Caldwell", sagte ich. "Nenn mich Griz."

»Ja, hier gehtssagte sie sich. Sie klinkte die Tür auf und trat in die Bodenkammer. Unter den Schieferplatten des Daches brütete dumpfe Schwüle, die ihr auf die Schläfen drückte und den Atem benahm. Sie schleppte sich bis zu dem großen Bodenfenster und stieß den Holzladen auf. Grelles Licht flutete ihr entgegen. Vor ihr, über den Dächern, breitete sich das Land bis in die Fernen.

Wie der mit meinem Leben herumwirft, und ihm gehts gar nichts an. Astragalus. Doch deine Feigheit will ich nicht hier dulden, du packst dich fort aus meinem Haus, sonst werf ich dich hinaus Rappelkopf. Jetzt wirft er mich gar aus meinen eignen Haus? Der Mensch spielt noch Ballon mit mir, und bring ich ihn recht in Zorn, so trifft uns alle zwei der Schlag.

Hier in diesem Zimmer sind wir während des Sozialistengesetzes oft genug mit den Genossen zusammen gekommen, und draußen in der Fabrik, wo ich arbeitete der Meisterhochmut war mir glücklich vergangen! , und in der Werkstatt, wohin die Martha ging, haben wir ganz im stillen immer neue Freunde geworbenDie Tochter lachte: »Jetzt gehts dem Vater eigentlich viel zu friedlich zu!

Da fanden sich auch, die sonst ihn verklagten, Seine Verwandte anjetzt, und brachten Weiber und Kinder, Große, mittlere, kleine, dazu die kleinsten; es tat ihm Jeglicher schön, sie schmeichelten ihm und konnten nicht enden. In der Welt gehts immer so zu. Dem Glücklichen sagt man: Bleibet lange gesund! er findet Freunde die Menge. Aber wem es übel gerät, der mag sich gedulden!

Denn da war nichts zu machen. Krieg ist Krieg. Und dabei fallen Männer. Alles Mitleid nützt nichts. Mitleid ist hier Schwäche. Außerdem gehts vielen so. Die Kriegswitwe stierte wie ein Mensch, der in seinem Blute liegt. Und alle gehen vorüber.

»Aber warum hast Du mir das nicht früher gesagt, wie ich noch mit dem Herrn sprach« meinte der Weber, durch den so bestimmt ausgesprochenen Vorwurf doch etwas kleinlaut geworden. »Was gehts mich an« brummte der Hesse »Jeder muß am Besten selber wissen was er zu thun hat.« »Aber Du weißt auch nicht gewiß, was Du im Ohio zu erwarten hast« sagte der Weber kopfschüttelnd.

»Hm« – brummte Raiteo und schaute nach den Bootsleuten hin, die ruhig und abwechselnd ihre kleine dütenförmige Cigarre rauchten, und wieder nach dem Missionair hinüber; dann aber, den Kopf zurückwerfend als ob er hätte sagen wollen »was gehts mich an« gab er dem Harpunier ein Zeichen ihm etwas weiter in den Wald hinein zu folgen, und hatte nun mit diesem in wenigen Minuten das Nöthige besprochen.