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Aktualisiert: 9. Juni 2025
Je jünger man ist, desto leichter gehts; es ist aber leider wie mit dem Morphium: je mehr man seiner bedarf, desto weniger wirkt es ...«
Der Bursche weiß nicht recht wo ihm der Kopf steht; und so gehts mir auch; wir irren hier unter lauter Blendwerken herum; irgend ein guter Geist bring uns unbeschädigt wieder hinweg! Sechste Scene. Courtisane. Wir treffen einander recht gelegen an, Herr Antipholis. Ich seh' ihr habt endlich den Goldschmidt gefunden; ist das die Kette, so ihr mir heute versprochen habt? Antipholis von Syracus.
»Guten Morgen Herr Landsmann,« sagte aber Lobsich, ohne auf seinen Barkeeper weiter zu achten, indem er auf den Fremden zuging, ihm die Hand gab und diese derb schüttelte »wie gehts Ihnen? schon lange im Lande? sind doch ein Deutscher, nicht wahr? ja wohl, sieht man Ihnen gleich an hol der Teufel die Amerikaner wollen also bei uns wohnen? können ein Zimmer kriegen; was trinken Sie denn?« und mit dieser Endfrage, auf die er, schon seinethalben eine direkte Antwort haben mußte, während der Barkeeper, kaum das Stichwort hörend, hinter seinen Schenkstand sprang, trat Lobsich mit seinem Gaste, der noch gar nicht zu Worte kommen konnte, zu der Bar, und winkte nur mit den Augen nach seiner Flasche hinüber.
Seitdem er fort ist, gehts freilich ein wenig stiller und einfacher zu." Durch Oeser's Abreise wich Goethe's Neigung zur Kunst allmählich dem in späteren Jahren wachsenden Interesse an mannigfachen Naturgegenständen. Seinem Freunde Merk hatte er in einem Briefe vom 3.
Hyrtl wiegte den Kopf, als ob ihm kein Ratschlag mehr nützen könne. »Jetzt ist mir wieder wohl«, sagte er. »Ich habe meinen Arzt betrogen und bin ausgegangen. Wenn ich liebe Menschen sehe, gehts mir gut. Nun, was wollen Sie, ich bin ein Schwächling. Und Sie, Doktor«, wandte er sich an Hanka, »was treiben Sie?
»Hätt’ ich die Mädchen mit den schauerlichen Hüten da eben nicht tanzen sehn,« lachte der Ire, »so glaubt’ ich’s auch – schwarz genug sieht der Kopf davorn aus, und dunkel gesprenkelt gehts durch den ganzen Zug; aber so ernsthaft werden sie’s wohl nicht meinen, und das Ganze läuft doch am Ende wieder darauf hinaus, daß sie den Höchsten ersuchen sich der Sache, die sie jetzt in die Dinte geritten haben, anzunehmen, und nachher eine Collekte für Missionszwecke sammeln.«
Fünfte Scene. König Johann. Wie gehts uns an diesem Tag? O sag es mir, Hubert. Hubert. Übel, fürchte ich; wie befindet sich Euer Majestät? König Johann. Dieses Fieber, das mich so lange schon plagt, sezt mir gewaltig zu; o mein Herz ist krank! Bote. Gnädigster Herr, euer dapfrer Vetter, Faulconbridge, bittet Euer Majestät, das Feld zu verlassen, und ihn wissen zu lassen, welchen Weg ihr nehmet.
Es wird ihre Entscheidungen beeinflussen, ohne dass sie es merkt. Es muss so bleiben, wie es ist, Ma." "Wir könnten noch lange darüber diskutieren, aber ich weiss du musst dich beeilen. Ich vertraue dir. Niemand wird auch nur das Geringste erfahren." "Danke Ma. Also wie gehts?"
Das ist ein gutes Zeichen, nicht wahr?« Bei diesen Worten sank der Mann mit einem Ruck in den Sessel zurück, daß die Lehne krachte. »Das hab ich mir gleich gedacht!« bemerkte Bovary, indem er mit den Fingern die angestochne Ader zudrückte. »Erst gehts ganz gut, dann kommt die Ohnmacht, gerade bei solchen robusten Kerlen wie dem da!« Die Schüssel in Justins Händen geriet ins Schwanken.
Es waren Vögel von den verschiedensten Arten; aber er kannte nur die Wildgänse, die in zwei langen, keilförmigen Reihen flogen. Schon mehrere Scharen Wildgänse waren so vorübergeflogen. Sie flogen hoch droben, aber er hörte doch, wie sie riefen: »Jetzt gehts auf die hohen Berge! Jetzt gehts auf die hohen Berge!«
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