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»Ja, Gott weiß es, das darfst du getrost wiederholen, Tomsagte Frau Permaneder, indem sie ihre Arbeit sinken ließ und an dem Klemmer vorbei auf ihren Bruder sah ... »Was soll auch wohl darin stehen? Ich habe es von jeher gesagt, schon als ganz junges, dummes Ding: Diese Städtischen Anzeigen sind ein klägliches Blättchen! Ich lese sie ja auch, gewiß, weil eben meistens nichts anderes zur Hand ist ... Aber daß der Großhändler Konsul so und so seine silberne Hochzeit zu feiern gedenkt, finde ich meinesteils nicht allzu erschütternd. Man sollte andere Blätter lesen, die Königsberger Hartungsche Zeitung oder die Rheinische Zeitung. Da würde man

Als im Jahre 1849 oder 1850 der Prinz von Preußen, der spätere Kaiser Wilhelm I., in Begleitung des Generals v. Hirschfeld, der damals das 8. rheinische Armeekorps kommandierte, auf seiner Inspektionsreise auch nach Wetzlar kam, wurde sein Wagen vor dem Tore mit Schmutz beworfen.

Das sind nun die Bilderhändler von Pieve. Der Rheinische Hausfreund kennt fast alle, die am Rhein auf und ab auf den Strassen sind und zieht vor jedem den Hut ab. Reise nach Frankfurt Zu ehemaligen Reichszeiten bestand auch ein grosses Reichskammergericht zu Wetzlar, welches noch manchem geneigtem Leser in teuerem und wertem Andenken sein kann, wenigstens in teuerem.

Er hatte mit vielen seiner Stammesgenossen in einer der Schulen, welche die Rheinische Mission in der "Zuider-Afdeeling" errichtet hat, seine Bildung genossen. Auch Barth hatte in seinem Hause gewohnt. Nachdem wir uns eingerichtet hatten, begannen wir Umschau zu halten und die alten Bekannten zu begrüssen.

Der preußische Minister verlor zuweilen fast die Geduld bei allen den ängstlichen Vorbehalten, welche der süddeutsche Unterhändler stellen mußte, und klagte bitterlich über diesen »Hökerkram«. Gegen die vollständige Zollbefreiung der eigenen Produkte erhob Bayern Bedenken; man fürchtete in München die überlegene rheinische Industrie.

Wenn nun auch die Ablassprediger stets den Nutzen der Peterskirche vor Augen haben und den Beichtenden vorreden müssen, dass eine so hohe Gnade niemals zu teuer bezahlt sei, um sie zu einer möglichst hohen Abgabe zu bewegen, so spricht sich dennoch der Kurfürst wie folgt aus: Weil die Beschaffenheit der Menschen zu sehr verschieden und Wir demnach gewisse Taxen zu bestimmen nicht vermögen, so vermeinen Wir doch, dass in der Regel die Taxen also könnten gesetzt werden: Große Fürsten geben 25 rheinische Goldgulden.

»Ja, nunsagte er und wurde rot ... »Ich lese sie ja auch, wie Sie sehen, weil eben nichts anderes zur Hand ist. Aber daß der Großhändler Konsul So und So seine silberne Hochzeit zu feiern gedenkt, ist nicht allzu erschütternd ... Ja ja! Sie lachen ... Aber Sie sollten mal andere Blätter lesen, die Königsberger Hartungsche Zeitung ... oder die Rheinische Zeitung ... da würden Sie etwas anderes finden! Was der König von Preußen auch sagen mag

Die ohnehin so schwer unter dem Drucke der Besatzung leidende rheinische Bevölkerung mag gewiss sein, dass kein Mittel unversucht bleiben wird, um ihr neue grundlose Schädigungen zu ersparen. Die dritte Interpellation erlaube ich mir wie folgt zu beantworten: Ueberblickt man die Versailler Regelung für das Saarbecken, so drängt sich am stärksten ihre Kompliziertheit auf.

Juni 1865 eine Erklärung gegen dieRheinische Zeitungzu veröffentlichen, die in ihrer Nr. 139 erklärt hatte: DerSozialdemokratstehe in nahen Beziehungen zu Bismarck, und in ihrer Nr. 139 weiter die Beschuldigung aussprach, demSozialdemokratflössen aus hochkonservativen Kreisen die Mittel zu, um statt dreimal wöchentlich täglich zu erscheinen.

In einem trierischen Prozesse, der von 1591 bis 1594 dauerte, mitgetheilt von Liel im Archiv für Rheinische Geschichte von Reisach und Linde, Th.