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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Aber es ist arabisch, man kann es nicht verstehen, wenn man keinen Dolmetscher hat ...« Ein solcher Dolmetscher ist uns der rheinische Hausfreund, der alte Johann Peter Hebel. Er schrieb nebeneinander am Werther, am Faust, an einem groben Fastnachtsspiel. Er trug die größten Gegensätze in sich, aber es war ihm gegeben, sie alle bis zur Reife auszutragen.

Sonach ward im Staatsrat beschlossen, die Grafschaft Sayn-Altenkirchen zu verpachten. Dem Pächter sollte verstattet werden, ein Stück des dazugehörigen Westerwaldes zu schlagen. Nach umständlichen Verhandlungen wurde das Projekt durchgeführt. Fünfzigtausend rheinische Gulden: eine Maus im Magen eines Mastodonts.

Und vier rheinische Studenten Sie auf ihren Mantel hoben, Trugen still sie durchs Gedränge, Weinend folget Jacopone. Und sie ward auf ihren Wegen Angestaunet von dem Volke, Wie ein Kunstwerk von Juwelen Und ein Bild von lauterm Golde. Nimmer ward von solchem Werte Ein geheimer Schatz gehoben, Und die tragenden Studenten Nimmer von ihr blicken konnten,

Die Erklärung in derDeutschen Brüsseler Zeitung“, auf die hier Marx und Engels sich bezogen, lautete: „Wenn eine gewisse Fraktion deutscher Sozialisten fortwährend gegen die liberale Bourgeoisie gepoltert hat, und zwar in einer Weise, die niemandem Vorteil brachte als den deutschen Regierungen, wenn jetzt Regierungsblätter wie der ‚Rheinische Beobachter‘, auf die Phrasen dieser Leute gestützt, behaupten, nicht die liberale Bourgeoisie, sondern die Regierung repräsentiere die Interessen des Proletariats, so haben die Kommunisten weder mit der ersteren noch mit der letzteren etwas gemein....

Durch eine öffentliche Ankündigung, die er in das von Göckingk herausgegebene Deutsche Museum einrücken ließ, machte Schiller das Publikum mit dem Plan seiner neuen Zeitschrift bekannt. Sie führte den Titel: "Rheinische Thalia."

Zugleich erging an ihn der strenge Befehl, bei Festungsstrafe nichts Anderes drucken zu lassen, als was zu seinem Fach, der Medicin, gehörte. Schillers eigene Worte in der Ankündigung der späterhin von ihm herausgegebenen Zeitschrift, "die Rheinische Thalia", schildern am besten den Eindruck, den jener despotische Befehl auf ihn gemacht hatte.

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