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Diesen Miralai kenne ich; er hat das Weib und die beiden Söhne von Pir Kamek getötet und heißt Omar AmedOberst. Regiments-Quartiermeister. Dschesidischer Heiliger. »Weißt du, wo sie sich versammeln?« »Die, welche gegen die Beduinen bestimmt sind, halten sich in den Ruinen von Kufjundschik verborgen; ich habe durch meine Kundschafter erfahren, daß sie bereits übermorgen aufbrechen werden.

Sein Name ist Hamd el Amasat.« »Giaur, wage es nicht, mich der Lüge zu zeihen, sonst erhältst du zwanzig Hiebe mehr! Allerdings heißt mein Freund Hamd el Amasat; aber wisse, du Hund von einem Ungläubigen, als ich noch als Miralai in Stambul stand, wurde ich einst des Nachts von griechischen Banditen angefallen; da kam Hamd el Amasat dazu, sprach mit ihnen und rettete mir das Leben.

»Es würde dir Schmerz machen, es zu hören.« »Schmerz? Kamek hat niemals Schmerz. Alle Schmerzen, deren das Herz des Menschen fähig ist, habe ich in einer einzigen Stunde durchkostet. Wie kann es da noch ein Leid für mich geben?« »Ali Bey sagte, daß du den Miralai Omar Amed kennst

»Teile vom zweiten Dragoner- und vom vierten Infanterieregimente der Division Irak Ordüssi. Auch sie sind in Bewegung. Eine Abteilung soll gegen die Beduinen ziehen, und eine andere wird über unsere Berge kommen, um nach Amadijah zu marschieren.« »Wie hoch zählen diese letzteren?« »Tausend Mann unter einem Miralai , bei dem sich auch ein Alai Emini befindet.

Seit jener Nacht heißt er Abu en Nassr, der Vater des Sieges, denn niemand kann ihm widerstehen, nicht einmal ein griechischer BanditIch konnte mich nicht enthalten, lachend den Kopf zu schütteln, und fragte: »Du willst in Stambul Miralai, also Oberst gewesen sein? Bei welcher Truppe?« »Bei der Garde, du Sohn eines SchakalsIch trat einen Schritt näher zu ihm heran und erhob die Rechte.

»Ich meine, daß ich Nasir Agassi, den Vertrauten vom Miralai Omar Amed, so genau kenne, daß ich mich nicht täuschen lasse.« »Dudu

Nun aber hat er seine Freiheit wieder erhalten, und der Miralai Omar Amed wird als ganz sicher annehmen, daß wir nicht das geringste von dem Anschlage des Mutessarif ahnen. Es würde doch die allergrößte Dummheit sein, einen Spion zu entlassen, wenn man überzeugt ist, daß man überfallen werden sollso werden sie sich sagen. Habe ich rechtDer Bey umarmte mich. »Verzeih, Emir!

Es vergingen viele Wochen, ehe ich mich erheben konnte, und mein Haar war in der Todesstunde der Meinen weiß geworden. Mein Leib lebte wieder, aber meine Seele war tot. Mein Herz ist verschwunden; an seiner Stelle klopft und schlägt ein Name, der Name Omar Amed, denn so hieß jener Mülasim. Er ist jetzt MiralaiLieutenant.

Ich verließ den Raum. Draußen stand der Buluk Emini noch. »Kennst du den Mann, den ich jetzt brachte?« »Ja. Was hat er gethan, Emir? Gewiß hast du ihn verkannt! Er ist kein Dieb und kein Räuber.« »Was sonst?« »Er ist Kol Agassi bei meinem RegimentÜberzähliger Stabsoffizier zu Fuße. »Ah! Wie heißt er?« »Nasir. Wir nannten ihn Nasir Agassi. Er ist der Freund des Miralai Omar Amed