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REBEKKA. Ja, ich habs getan. Er sagte das so boshaft, das über mein Hauskleid

Um dieselbe Zeit saß in dem Wohnzimmer eines großen, durch einen weiten Vorhof von der Straße getrennten Hauses in der Nähe der alten Kirche, welches dem Holzhofbesitzer Challier gehörte, ein junges Mädchen von etwa siebzehn Jahren in einem tiefen Lehnstuhl vor dem flackernden Kaminfeuer; sie trug ein einfaches Hauskleid von dunklem Wollenstoff, das sich ihrer schlanken Gestalt anmuthig anschmiegte, ihr dunkles, glänzendes Haar war glatt gescheitelt und auf dem Hinterkopf in zwei Flechten zusammengebunden, deren reiche Fülle jeden künstlichen Chignon unnöthig machte; ihr etwas blasses, feines Gesicht zeigte den eigentümlichen, scharf geistvollen, beinah etwas höhnischen, dabei aber doch wieder zugleich sentimental gefühlsreichen Ausdruck, der den französischen Frauen eigenthümlich ist.

Sie trug ein Hauskleid aus weichem, blaugrauem Stoff mit einem spitz ausgeschnittenen, brusttuchartigen weißen Spitzenkragen, der am Gürtel mit einer altmodischen ovalen Brosche zusammengehalten war. Die feine Haut ihres Gesichtes ließ da und dort, an den Schläfen, auf der Stirn, in den Winkeln ihrer sanft und kühl blickenden blauen Augen, bläuliche Adern und Schatten durchscheinen.

Ein leichtes Hauskleid umwallte die von dem Erlebten noch bleiche reizende Gestalt Ottolinens, die von zartem Bau und mittlerer Größe in ihrem ganzen Wesen die holdeste Lieblichkeit offenbarte. Sie betrachten den Falken von Kniphausen, begann Ottoline. Wie doch unsere Gedanken sich begegnen!

Sie schaffte sich einen gotischen Betstuhl an und verbrauchte in vier Wochen für vierzehn Franken Zitronen zur Pflege ihrer Hände. Sie schrieb nach Rouen und bestellte sich ein blaues Kaschmirkleid. Bei Lheureux suchte sie sich den schönsten Schal aus und trug ihn über ihrem Hauskleid. Sie schloß die Läden, nahm ein Buch zur Hand und blieb so stundenlang auf dem Sofa liegen.

Auf dessen Spur ich wies den Furienchor, Auf dessen Scheitel ich die Acht beschwor... Ich saß im Hauskleid still am Hügelrand, Ein philosophisch Büchlein in der Hand, Da hört' ich einen Fremden halb bezecht Den Schaffner loben, wie man lobt den Knecht. Ich kannte dieser hohen Stimme Schrein! Er lachte widrig er gewahrte mein.

Es regnete in Strömen, als ich am folgenden Tage erwachte »Nun kommt er sicher nichtwar mein erster Gedanke, und mißmutig zog ich die Decke wieder über die Schultern. Aber eine leise Hoffnung tauchte gleich darnach auf und zwang mich, statt des alltäglichen Lodenrocks ein hübsches, helles Hauskleid aus dem Schrank zu holen.

In ihrem offenärmeligen Hauskleid aus ziegelfarbener Rohseide mit breiter Bruststickerei, eine altspanische Ehrenkette um den kindlichen Hals, saß sie, über den Teetisch gebückt, der von Kristall und Silber und köstlichem Porzellane schimmerte, einen Ellenbogen aufgestützt, das Kinn in die schmucklose und zartgliedrige Hand vergraben, und lauschte mit ganzer Seele, indes ihre Augen, so übergroß, so dunkel glänzend, in seiner Miene forschten.

Die Frau erschien wieder, mit einem dunkelblauen Hauskleid lose bedeckt, im Wohnzimmer und fing leise an, sich den häuslichen Geschäften und Sorgen wieder zu widmen. Sie trat leise und schön auf, und sie schien mit ihrer ganzen Gestalt still zu lächeln.

Er giebt in seinen offiziellen Korrespondenzen dem Generalgouverneur u. a. auch den Titel eines 'Grossvaters'. 280 kondeh ... im eigenen Strick gefangen: siehe unter Kap. 281 kabaai: ein leichtes, nachlässiges Gewand, das indische Hauskleid, auch Schlafgewand; ein Négligé. 281 pontianak: Spuk, der sich in Bäumen aufhält und auf Frauen sehr ergrimmt ist, besonders auf schwangere.