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Ich bin unmutig, Weislingen, und wenn ich auf mein vergangenes Leben zurücksehe, möcht ich verzagt werden; so viel halbe, so viel verunglückte Unternehmungen! und das alles, weil kein Fürst im Reich so klein ist, dem nicht mehr an seinen Grillen gelegen wäre als an meinen Gedanken. Kaufmann. Allerdurchlauchtigster! Großmächtigster! Kaiser. Wer seid ihr? Was gibt's? Kaufmann.

Endlich brach der Kurfürst das Stillschweigen mit der Titulatur, mit der ihm die Kurfürsten schrieben. Er sprach: »Großmächtigster, allergnädigster KaiserKarl erwiderte: »Ja, ja, nun bin ich Euer gnädiger Kaiser; Ihr habt mich lange nicht so geheißenDer Kurfürst fuhr fort: »Ich bin auf diesen Tag Euer Gefangener und bitte um ein fürstlich Gefängnis.

Wie, das ist wunderlich; geht, ruft die Abbtißin heraus; ich denke ihr seyd alle bezaubert oder toll. Sechste Scene. Aegeon. Großmächtigster Herzog, verstattet mir ein Wort zu reden: Ich sehe hier glüklicher Weise einen Freund, der mein Leben retten, und mein Lösegeld bezahlen wird. Herzog. Rede frey, Syracusaner, was du willst. Warum seht ihr mich so fremd an?Ihr kennet mich wol.

Er zeigte ihm den Beutel und fragte ihn, ob ihm dieses Gold gestohlen worden sei; Kalum-Beck beschwor es; aber sein Meineid verhalf ihm zwar zu dem Gold, doch nicht zu dem schönen Ladendiener, der ihm tausend Goldstücke wert war; denn der Richter sprach: "Nach einem Gesetz, das mein großmächtigster Herr, der Kalif, erst vor wenigen Tagen geschärft hat, wird jeder Diebstahl, der hundert Goldstücke übersteigt und auf dem Basar begangen wird, mit ewiger Verbannung auf eine wüste Insel bestraft.

Nie hat ein Gefangner mit einem frohern Herzen seine Ketten abgeworfen, und seine goldne unabhängige Befreyung umfaßt, als womit meine tanzende Seele an diesem Kampf mit meinem Feind, wie an einem Freuden-Fest sich erlustiget. Großmächtigster Oberherr, und ihr meine edlen Freunde, empfangt aus meinem Munde den Wunsch glüklicher Jahre!

Wie wohl ward es mir daher, als der zwerggestaltete Sohn Isai mit Schäferstab, Hirtentasche und Schleuder hervorhüpfte und sprach: "Großmächtigster König und Herr! es entfalle keinem der Mut um deswillen; wenn Ihre Majestät mir erlauben wollen, so will ich hingehen und mit dem gewaltigen Riesen in den Streit treten."

Wollten Euch solches gnädigst nicht vorenthalten und sind Euch mit Gnaden und allem Guten geneigt.“ Frau Katharina schrieb dafür ihren Dankesbrief: „Gnad und Friede von Gott dem Vater durch seinen eingeborenen Sohn Christum Jesum. Durchlauchtigster, großmächtigster König, gnädigster Herr! Gnädigster Herr!

Muley Ismael verlangte nun von Abner eine Erklärung seines Betragens, und dieser sah sich nun, wiewohl etwas spät, imstande, sich zu verantworten, was er, nachdem er vor seiner Hoheit Thron dreimal die Erde mit der Stirne berührte, in folgenden Worten tat: "Großmächtigster Kaiser, König der Könige, Herr des Besten, Stern der Gerechtigkeit, Spiegel der Wahrheit, Abgrund der Weisheit, der du so glänzend bist wie Gold, so strahlend wie der Diamant, so hart wie das Eisen, höre mich, weil es deinem Sklaven vergönnt ist, vor deinem strahlenden Angesichte seine Stimme zu erheben!

Man hatte indes den kleinen Muck herbeigebracht; er warf sich vor dem König nieder und sprach: "Großmächtigster König, ich habe dir hier nur eine kleine Probe meiner Kunst gegeben; wolle nur gestatten, daß man mir eine Stelle unter deinen Läufern gebe!"

Großmächtigster Prinz, Milord Northumberland, was sagt der König Bolingbroke? Will seine Majestät dem Richard erlauben zu leben, bis Richard stirbt? Ihr macht einen Scharr-Fuß, und Bolingbroke sagt, ja. Northumberland. Gnädigster Herr, er wartet in dem Hofe, mit euch zu reden; gefällt es euch herunter zu kommen? König Richard.