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»Ich glaub' an Jesum, welcher spricht: Wer gläubt, der kommt nicht in's Gericht. Gott Lob, daß ich es glauben kann! Auch meine Schuld ist abgethan.« »Doch, daß ich von etwas Anderm rede, noch eine Neuigkeit für euch, Herr Justus, die euch gewiß erfreuen wird.

Ihn hat er allezeit vor Augen und im Herzen, Prüft täglich sich vor seinem Thron, Bereut der Fehler Zahl, und tilgt der Sünden Schmerzen Durch Jesum Christum, seinen Sohn. Getreu in seinem Stand, genießt er Gottes Gaben, Wehrt seiner Seele Geiz und Neid, Und ist, wenn Andre gleich viel Weins und Kornes haben, In Gott bey wenigem erfreut.

Er hörte aus ihrem Munde die so einfache und doch so inhaltsschwere Geschichte ihres Lebens und ihrer Verirrungen, ward Zeuge ihrer Leiden, ihrer tiefen Reue und stillen Ergebung und seitdem er ihr die Wege enthüllt, auf denen sie nothwendig wandeln mußte, um zu erfahren, was es heiße, Jesum Christum und Dessen göttliche Mutter ehren und lieben, war er in ihren Augen ein tröstender Engel des Himmels, in dessen Nähe der Tod jeden Stachel und die Hölle jeden Sieg einbüßte.

"Meinst Du damit, ich solle Dir zu den Zulukaffern folgen?" entgegnete sie kalt. "Ich meine, wir sollen uns gemeinsam in allem Guten vervollkommnen, liebe Josefine, dann wird Gott uns weiterhelfen." "Leeres Geschwätz versteh' ich nicht!" erwiderte sie. "Sag' gerad' heraus, was wir tun sollen!" "Wir sollen im Glauben an Jesum Christum mit den Geringen und für sie leben."

Ich verehre Jesum auf dem Throne der Tugend und Wahrheit und dieser ist mir mit so viel glänzenden Wolken umgeben, daß ich die anderen Throne der Weisen daneben nicht sehe und auch nicht ausmessen wollte, in welchen Graden sie von- oder aneinander stehen.

Es wäre gut, versuchte Einer einmal die Schilderung des Lebens in einer honetten und gebildeten Familie, deren Mitglieder gleich uns dem Zeitevangelium huldigten und einer nicht minder honetten und gebildeten Familie, welche Jesum Christum kennt und liebt und in der katholischen Kirche ihn sinnlich schaut.

Ihn preise, was durch Jesum Christ Im Himmel und auf Erden ist! Geduld. Ein Herz, o Gott! in Leid und Kreuz geduldig, Das bin ich dir und meinem Heile schuldig. Laß mich die Pflicht, die wir so oft vergessen, Täglich ermessen. Bin ich nicht Staub, wie alle meine Väter? Bin ich vor dir, Herr, nicht ein Uebertreter? Thu ich zu viel, wenn ich die schweren Tage Standhaft ertrage?

Dieß ist der Tag, den Gott gemacht; Sein werd in aller Welt gedacht! Ihn preise, was durch Jesum Christ Im Himmel und auf Erden ist! Die Völker haben dein geharrt, Bis daß die Zeit erfüllet ward; Da sandte Gott von seinem Thron Das Heil der Welt, dich, seinen Sohn. Wenn ich dieß Wunder fassen will: So steht mein Geist vor Ehrfurcht still; Er betet an, und er ermißt, Daß Gottes Lieb unendlich ist.

Kommet her zu mir, alle, die ihr mühselig und beladen seid, ich will euch erquicken." Und der heilige Johannes sagt: "Der Vater hat den Sohn lieb und hat ihm alles in seine Hand gegeben. Wir haben einen Fürsprecher beim Vater, Jesum Christum, den Gerechten; der ist die Versöhnung für unsre Sünden, doch nicht allein für die unsrigen, sondern für die Sünden der ganzen Welt.

Auch hat der Hexenwahn in Hessen ganz dieselbe Gestalt, dieselben Merkmale wie anderwärts. Die bösen Weiber sagen sich von Gott mit den Worten los: »Hier stehe ich auf dieser Mist, und verleugne den Herrn Jesum ChristAlsdann kommt der Teufel, lässt das Weib sich ihm zusagen, tauft es unter dreimaliger unsauberer Begiessung mit den Worten: »ich taufe dich im Namen des Teufels« und fordert es auf, ihm zu Willen zu sein. Unzählige wüste und einsame Plätze im Lande wurden als die Malstätten der Hexensabbathe bezeichnet. Da erkieste sich der vorsitzende Teufel unter den erschienenen Hexen eine als »Königin«, mit der er den Tanz eröffnete, die Musik dazu machten Hexenpfeifer, die auf dem Hinteren von schwarzen Katzen bliesen, Trommler u.