United States or Burkina Faso ? Vote for the TOP Country of the Week !


Doch so leicht wäre ich wohl nicht entdeckt worden; habe ich doch an Georg von Frondsberg ein Büchslein mit Wundbalsam verkauft! Weiß Gott, ich hätte lieber mit ihm gestritten, daß er es gleich hätte brauchen können.

Und wie man auf beiden Seiten mit gleichen Mitteln focht, ward auch auf beiden Seiten mit gleicher, in der okzidentalischen Geschichte beispielloser Ehr- und Treulosigkeit gestritten. Die unterliegende Partei waren die Syrakusier.

Sie dachte mit einer gewissen Genugtuung daran, wie er nun doch einsehen müßte, daß sie einen festen Willen besaß, und ausführte, was sie wollte. Nun würde er wohl eine andre Meinung von ihr bekommen. Wie konnte er sie nur so tief kränken, wenn er sie wirklich liebtesie vermochte es nicht zu fassen. Er war doch sonst nie so hart gegen sie gewesen, und sie hatten sich schon so oft gestritten.

Sie fiengen, wen sie wollten: sie hatten volle Macht. 224 Gernot und Hagen, die schnellen, hatten Acht, Daß man die Wunden bahrte; da führten sie hindann Gefangen nach dem Rheine der Kühnen fünfhundert Mann. Die sieglosen Recken zum Dänenlande ritten. 225 Da hatten auch die Sachsen so tapfer nicht gestritten, Daß man sie loben sollte: das war den Helden leid.

Der vortreffliche Geschichtschreiber, Chorherr Kurz, sagt in seinem +Oestreich unter Ottokar und Albrecht I.+: „In Rücksicht des Schlachtfeldes stimmen die Berichte nicht ganz überein, welches wohl nicht anders möglich ist, da zwei Heere nothwendig eine große Strecke einnehmen, und während einer so entscheidenden Schlacht an mehreren Orten gestritten wird.

Ihr habt wohl mit den Gästen gestritten in dem Saal? Ihr ließt es billig bleiben, wie ich so dringend befahl." Da sagt' er seinem Herren: "Hagen that es mir: 2426 Der schlug mir in dem Saale diese Wunde hier, Als ich von dem Recken zu wenden mich begann. Kaum daß ich mit dem Leben noch dem Teufel entrann."

Wie fest sich unter dem Hader und eben durch die Zwiste der Monarchen die Freiheiten dieser kleinasiatischen Staedte gegruendet hatten, beweist zum Beispiel, dass einige Jahre nachher zwischen Antiochos und den Roemern nicht ueber die Freiheit der Staedte selbst gestritten ward, sondern darueber, ob sie die Bestaetigung ihrer Freibriefe vom Koenig nachzusuchen haetten oder nicht.

Nach Fourier liegt das wahre Wesen der Freiheit in der Anerkennung »des Rechts auf Arbeit«, das »für den Armen allein werthvoll istDie Erfahrung hat uns zur Genüge gelehrt, daß mit dieser Anerkennung auch nichts gethan ist. Es ist auch über dieses »Recht« gar viel gestritten worden und zuletzt, im Jahre 1848 in Paris in den Junitagen, viel Blut geflossen.

Die Ursache ist, weil die Erkenntnisquellen, aus denen der Lehrer allein schöpfen kann, nirgend anders als in den wesentlichen und echten Prinzipien der Vernunft liegen, und mithin von dem Lehrlinge nirgend anders hergenommen, noch etwa gestritten werden können, und dieses zwar darum, weil der Gebrauch der Vernunft hier nur in concreto, obzwar dennoch a priori, nämlich an der reinen, und eben deswegen fehlerfreien, Anschauung geschieht, und alle Täuschung und Irrtum ausschließt.

Elias führt die Schrift: Ich hab vor GOtt gestritten, Und Haß, Verfolgung, Neid deßhalb getrost erlitten. Dort steht bey Amoz Sohn: Ich strafte groß und klein, Damit mein Hirten=Amt GOtt möcht gefällig seyn. Bey Jeremia heists: dem König und dem Knechte Erklärt ich ohne Furcht des Höchsten Wort und Rechte, Und scheute weder Fluch, Verfolgung, Band noch Hohn.