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Aktualisiert: 16. Juni 2025
»Darüber könnte nach einzelner Vorliebe gestritten werden«, antwortete ich, »aber gewiß wird die Rose weit mehr Freunde als Gegner haben. Sie wird sowohl jetzt geehrt, als sie in der Vergangenheit geehrt wurde.
Ich glaube es; denn die Mädchen haben innigeren Grund zur Frömmigkeit und zum religiösen Nachsinnen als die Männer, deren Leben immer mit der Religion gestritten hat, von jeher, wenn es nicht gerade Mönche waren. Aber ein protestantischer Pfarrer in schneeweißen Haaren, mit mildem, geduldigem Lächeln und edlem Gang, wenn er durch einsame Waldlichtungen schreitet, ist und bleibt etwas Schönes.
Ich verweise desfalls auf das nämliche achte Kapitel des zweiten Buchs seiner Rhetorik. Was endlich den moralischen Endzweck anbelangt, welchen Aristoteles der Tragödie gibt, und den er mit in die Erklärung derselben bringen zu müssen glaubte: so ist bekannt, wie sehr, besonders in den neuern Zeiten, darüber gestritten worden.
Nur wenige Menschen gingen vorüber, und alle waren so vermummt in Kleider und Tücher, und alle schienen sie zu frieren. Bei uns zu Hause herrschten ganze Tage lang nur Kummer und entsetzliche Langeweile. Verwandte oder nahe Bekannte hatten wir hier nicht. Mit Anna Fedorowna hatte sich der Vater entzweit. Gewöhnlich wurde dann gestritten, gelärmt und geschrien.
Das Feld, auf welchem gestritten ward, erstreckte sich von Marcheck über den Weidenbach, dann weiter von Stillfried über Dürnkrut bis gegen Idungspeugen, hinauf, und der Kampf endete wahrscheinlich, wie weiter unten erhellet, nahe vor dem Städtchen Laa.
In dem Land der Sitten Muß man fein manierlich sein, Hier wird nicht gestritten; Drum verlasset diesen Ort, Höret auf zu tosen, Traget eure Körbchen fort, Füllet sie mit Rosen! Siebzehnte Szene. Eduard, Amine, Kolibri, Florian treten ein. Kolibri. Wir sind am Ziele, dort ist der Vesuv. Amine. Welch ein fürchterlicher Wald! Eduard.
Wenn Juliane einen andern liebte? Theophan. Fassen Sie Mut. Hier kömmt Lisidor. Vierter Auftritt Lisidor. Theophan. Adrast. Lisidor. Ihr seid mir feine Leute! Soll ich denn beständig mit dem fremden Vetter allein sein? Theophan. Wir waren gleich im Begriff zu Ihnen zu kommen. Lisidor. Was habt ihr nun wieder zusammen gemacht? gestritten? Glaubt mir doch nur, aus dem Streiten kömmt nichts heraus.
Ich dagegen führte meine Sache nach der Wahrheit; es wurde hin und her gestritten, und der Herr Sekretarius hatte seine volle Arbeit mit Protokollieren ... Siehe! Da flog unversehens die Tür auf, und mit Schrecknis im Angesichte kam der Stadtzimmermeister Kannegießer hereingestürzt und rief: »Meine Herren, es wird ein großes Unglück geschehen. Die Brücke wird samt dem Prahm davongehen.
Noch eine Schrift, über welche bey Gelegenheit der Ankunft des Pabstes bis zum Eckel gestritten ward, war: =Die Vorstellung an seine päbstliche Heiligkeit Pius
Glaubt ihr, ich hab' für Agrigent gestritten, Damit der Rat, nach ungerechten Sitten, Das Reich verkauft an den unmünd'gen Knaben, Auf das nur ich ein wahrhaft Recht kann haben? Denn ist er auch dem Thron verwandt durch Blut, Bin ich es würd'ger noch durch Heldenmut.
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