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Der heilige Bürokrazius hatte sich in seiner Eingabe nur nachzusuchen erlaubet, der liebe Gott möge ihm die Hühneraugen nach einer Stelle seines heiligen Leibes versetzen, wo sie ihn nicht so fürchterlich schmerzen würden. Mit einem Endchen Qual wolle er sich gerne abfinden.

Da jedoch die Städte anfangs nicht glaubten, daß die Umwälzung Bestand haben werde, wollten sie sich mit den neuen Machthabern nicht zu tief einlassen und wiesen das Kontor an, eine Bestätigung der Privilegien nicht nachzusuchen.

Er konnte mir in Mossul nichts nützen, und der Zweck, welcher ihn dorthin führen mochte, nämlich die Absicht, um den Schutz des dortigen englischen Konsuls nachzusuchen, brauchte nicht verfolgt zu werden, da bis jetzt der Schutz der Haddedihn für ihn vollständig genügte. Die Streitigkeit derselben mit ihren Feinden war völlig geschlichtet worden.

So von ihrem Feldherrn im Stich gelassen und zugleich ihrer Bundesgenossen im mittleren Italien beraubt, blieb den Tarentinern sowie den mit ihnen verbuendeten Italikern, den Lucanern und Sallentinern, jetzt freilich nichts uebrig, als mit Rom ein Abkommen nachzusuchen, das auf leidliche Bedingungen gewaehrt worden zu sein scheint. Roms Sieg war vollstaendig; und vollstaendig ward er benutzt.

Sie erschienen in großer Anzahl und es wurde der Antrag gestellt, den Amendements der Lords beizutreten. Die, welche für Sancroft's Plan und die, welche für Danby's Plan waren, stimmten miteinander; allein sie wurden mit zweihundertundachtzig gegen hunderteinundfünfzig Stimmen geschlagen. Das Haus beschloß hierauf, um eine freie Conferenz mit den Lords nachzusuchen.

Aber die Fehler des Hofes von Versailles und die Geschicklichkeit, mit der er dieselben benutzt hatte, machten es unmöglich, ferner noch gegen ihn zu kämpfen. Er sah ein, daß es jetzt Zeit war, um die Genehmigung der Generalstaaten nachzusuchen.

Der auf demselben Gelände manövrierenden russischen Schwadron wäre ein Gaul mit dem Reiter durchgegangen auf preußisches Gebiet. Er habe geglaubt, aus diesem Versehen keine Staatsaktion machen zu müssen, und befohlen, den Russen wieder freizulassen, ohne erst an höherer Stelle um Genehmigung nachzusuchen. »Hat sich der Herr von drüben gebührend entschuldigt

Wie fest sich unter dem Hader und eben durch die Zwiste der Monarchen die Freiheiten dieser kleinasiatischen Staedte gegruendet hatten, beweist zum Beispiel, dass einige Jahre nachher zwischen Antiochos und den Roemern nicht ueber die Freiheit der Staedte selbst gestritten ward, sondern darueber, ob sie die Bestaetigung ihrer Freibriefe vom Koenig nachzusuchen haetten oder nicht.

Den betrachte er täglich, ihm sei die Vermuthung aufgegangen, das Bild müsse eine junge Pompejanerin darstellen, die in ihrer Heimatstadt über die Trittsteine einer Strasse wegschreite, und das habe jener Traum ihm bestätigt. Jetzt wisse er auch, dass er dadurch getrieben worden, wieder hierher zu reisen, um nachzusuchen, ob er nicht irgendeine Spur von ihr auffinden könne.

Der Salzverschleiß bayerischerseits ging stetig zurück, man konnte die Masse Salz, welche vertragsmäßig von Salzburg zu übernehmen war, nicht mehr plazieren, und so unangenehm dies dem Herzog sein mußte: er war gezwungen, um Minderung der Salzübernahmen nachzusuchen, also täglich nur drei statt fünf Hallfahrten zu übernehmen.