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Leitende Mitglieder des Hauses der Gemeinen 50 Wahl eines Sprechers 51 Debatte über die Lage der Nation 52 Beschluß, durch den der Thron für erledigt erklärt wird 54 Der Beschluß wird den Lords vorgelegt 55 Debatte im Oberhause über den Regentschaftsplan 55 Spaltung zwischen den Whigs und den Anhängern Danby's 61 Versammlung bei dem Earl von Devonshire 62 Debatte im Hause der Lords über die Frage der Thronerledigung 63 Die Majorität für die Verneinung 64 Aufregung in London 64 Brief von Jakob an die Convention 65 Debatte 65 Unterhandlungen 65 Schreiben der Prinzessin von Oranien an Danby 65 Die Prinzessin Anna erklärt sich mit dem Whigplane einverstanden 66 Wilhelm spricht seine Absichten aus 67 Die Conferenz zwischen den beiden Häusern 68 Die Lords geben nach 69 Es werden neue Gesetze zur Sicherung der Freiheit vorgeschlagen 70 Streitigkeiten und Vergleich 71 Die Rechtserklärung 73 Ankunft Marien's 73 Anbietung und Annahme der Krone 74 Wilhelm und Marie werden ausgerufen 75 Eigenthümlicher Character der englischen Revolution 75

Auch vor Oxford, der höchst loyalen Hauptstadt einer höchst loyalen Provinz, wurden sie abermals von dem Sheriff allein bewillkommnet. Aug. 1688; Bischof Sprat's Bericht über die Conferenz vom 6. Die Besatzung des Tower hatte auf das Wohl der gefangenen Bischöfe getrunken.

Sie erschienen in großer Anzahl und es wurde der Antrag gestellt, den Amendements der Lords beizutreten. Die, welche für Sancroft's Plan und die, welche für Danby's Plan waren, stimmten miteinander; allein sie wurden mit zweihundertundachtzig gegen hunderteinundfünfzig Stimmen geschlagen. Das Haus beschloß hierauf, um eine freie Conferenz mit den Lords nachzusuchen.

Mehrere von Denen, die zu einer Conferenz mit ihm eingeladen worden waren, nahmen aus seinem Schlafzimmer Geld mit fort, das sie aus königlicher Hand empfangen hatten. Die Richter, die sich gerade auf ihrer Frühjahrsrundreise befanden, erhielten Befehl vom Könige, die noch in der Provinz zurückgebliebenen Mitglieder zu besuchen und die Gesinnungen jedes Einzelnen zu erforschen.

Sie erinnern sich, daß Herr von Münchhausen bei der Conferenz über das algerische Colonisationsproject, zu welcher er hierher gesendet wurde, Instructionen bei sich führte, welche, wie er sich selbst überzeugte, denjenigen, die mir ertheilt waren, vollständig widersprachen.“

Der völlig unvorbereitete Präsident stammelte einige ausweichende Phrasen hervor und die Conferenz war zu Ende. Zu gleicher Zeit war den Staaten angekündigt worden, daß Ludwig den Cardinal Fürstenberg und das kölner Domkapitel unter seinen Schutz genommen habe. Die Deputirten waren in der größten Bestürzung. Einige empfahlen Vorsicht und Aufschub. Andere athmeten nichts als Krieg.

October 1794: "Nach unserer vierzehntägigen Conferenz wissen wir nun, daß wir in Prinzipien einig sind, und die Kreise unsers Empfindens, Denkens und Wirkens theils coincidiren, theils sich berühren." Zur Aufnahme in die von Schiller herausgegebenen "Horen" sandte Goethe, seine "römischen Elegien", zwei "Episteln", denen noch eine dritte folgen sollte, und andere poetische Beiträge.

Was für ein Schwärmer ist das, der unsre Ohren mit einem solchen Übermaaß von vergeblichem Athem betäubt? König Philipp, entschliesset euch ohne längeres Zaudern, was wir thun wollen. König Philipp. Weiber und Narren, brecht eure Conferenz ab.

Das eine Mal schrieb der Prinz eben; ein ander Mal sollte er frische Luft schöpfen und einen Spazierritt durch den Park machen; das dritte Mal hatte er eine Conferenz mit Offizieren über militairische Angelegenheiten und konnte Niemanden empfangen.

Indessen konnte sich der König doch noch nicht entschließen, seinem Schwager die einfache Alternative zu stellen: Übertritt oder Entlassung; drei Tage nach der Conferenz aber machte Barillon dem Schatzmeister einen Besuch und rückte nach vielen Umschweifen und wiederholten Versicherungen der freundschaftlichsten Theilnahme mit der unangenehmen Wahrheit heraus. »Meinen Sie damit«, sagte Rochester, den die unklaren und umständlichen Phrasen, in denen das Ansinnen an ihn gestellt wurde, irre machten, »daß ich meine Stelle verliere, wenn ich nicht Katholik werde?« »Davon spreche ich nicht«, erwiederte der vorsichtige Diplomat; »ich komme nur als Freund zu Ihnen, um die Hoffnung auszusprechen, daß Sie darauf bedacht sein werden, Ihre Stelle zu behalten.« »Aber jedenfalls«, sagte Rochester, »ist der einfache und klare Sinn von dem Allen, daß ich entweder Katholik werden oder abtreten mußEr richtete noch mehrere Fragen an Barillon, um dahinter zu kommen, ob die Eröffnung ihm auf höheren Befehl gemacht worden war, konnte aber nur unbestimmte und geheimnißvolle Antworten erlangen.