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Der vortreffliche Geschichtschreiber, Chorherr Kurz, sagt in seinem +Oestreich unter Ottokar und Albrecht I.+: „In Rücksicht des Schlachtfeldes stimmen die Berichte nicht ganz überein, welches wohl nicht anders möglich ist, da zwei Heere nothwendig eine große Strecke einnehmen, und während einer so entscheidenden Schlacht an mehreren Orten gestritten wird.

Man sagt's nicht gerne laut. Ein Chorherr lebt in Thorn, der hat gewacht, Bis er die Rätsel deutete der Nacht. Herr Köpernick beweist mit bünd'gem Schluß, Daß staunet unsre Erde wandern muß!

Felix Hemmerlin, gestorben 1457, Chorherr zu Zürich und Zofingen und Propst zu Solothurn, schildert besonders die Verdorbenheit der Mönche; aber auch von den Weltgeistlichen weiß er manche Dinge zu erzählen, die man für ganz unglaublich halten müsste, wenn sie nicht auch noch von anderen geachteten, ernsten und wahrheitsliebenden Männern jener Zeit bestätigt würden. Die bestialische Rohheit mancher Pfaffen überstieg alle Begriffe.

Der Viertel Beck. Der Klingen Wirth. Der Vogt zu Mergelsheim. Die Beckin bei dem Ochsenthor. Die dicke Edelfrau. NB. Ein geistlicher Doctor, Meyer genannt, zu Hach, und Ein Chorherr ist früh um 5

Was siehst du droben? "Ritter, Welt an Welt! Erfahrt, daß unter uns, die wir bemüht Um die Natur sind, ein Geheimnis glüht! Mir hat's ein fahrnder Schüler anvertraut. Neigt Euch zu mir! Man sagt's nicht gerne laut. Ein Chorherr lebt in Thorn, der hat gewacht, Bis er die Rätsel deutete der Nacht. Herr Köpernik beweist mit bünd'gem Schluß, Daß staunet unsre Erde wandern muß!

Und spottend geht an seinem Kreuz vorbei Ein Chorherr aus der Mainzerklerisei.... Leer steht das Holz. Ein Zettel flattert dran Mit got'scher Schrift. Es hebt die Predigt an. Die Feuerzungen wehn. Fest Pfingsten flammt. Martinus tritt in das Apostelamt. Der Sturm erbraust und jede Sprache tönt Wie tief das Erz der deutschen Zunge dröhnt! XXXII Luther