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Dies Mädchen war ihr in letzter Zeit verhaßt geworden, obwohl sie sich zwang, freundlich zu sein, wenn sie mit ihr sprach. Ein ganz harmloser Vorfall war die Ursache und der Anfang dieses Hasses gewesen. Eines Abends, als Mely noch im Wohnzimmer war, hörte man draußen an der Treppe ein Geflüster. Frau Bender vermutete, daß die Magd von ihrem Kammerfenster aus sich mit einem Mann unterhielte.

Das Geflüster der Liebenden wurde leiser und leiser; die Blicke des Seufzers wurden feuriger, er zog, als

Er trat an den Tisch und suchte ein Papier. Nun empfand er einen heißen Atem an der Wange, und ein Geflüster füllte sein Ohr. "Pescara", keuchte es, "nicht darum handelt es sich, sondern Italien gibt dir sein Heer!" "So ist es gut", erwiderte der Feldherr, ohne den Kopf zu drehen. "Es unterwirft sich dem Kaiser?" Da schrie es hinter ihm: "Nicht dem Kaiser, sondern dir, wenn du von ihm abfällst!"

Will ich meines Lebens und Schiffes sicher sein, so müssen binnen hier und drei Tagen ein paar Rebellen hoch in der Luft baumelnDas sämtliche Volk hatte diese Drohung, wie es meine Absicht war, mit angehört. Ich hörte ihr Geflüster und sah, wie sie untereinander etwas ernstlich zu bereden schienen. Noch konnte ich nicht erraten, was sie im Schilde führten.

Springt ein deutsches Heer in heißen Kampf, So atm' und schlürf' ich nicht den Pulverdampf? Wie? Sinkt der Sickingen, bedeckt mit Blut, So brennt mich's nicht, wie eigner Wunde Glut? Freund, was du mir verschreibst, ist wundervoll: Nicht leben soll ich, wenn ich leben soll! Das Buch der Vergangenheit VI Das Geflüster Erinnrung plaudert leise hinter mir Auf diesen stillen Inselpfaden hier.

Denn sie wußte, daß sie von den Unterthanen nicht geliebt war, und sprach: Nun mögen sie aus Furcht thun, was sie aus Liebe nicht thun würden. So geschah es, daß sie von Tage zu Tage bei jedermänniglich mehr verhaßt ward, aber keiner durfte es sich merken lassen, denn auf das leiseste Geflüster gegen die Königin war der Tod gesetzt.

"Für Euch, Madonna, die aus dem Vatikan zurückkehrt, gibt es kein Geheimnis, und es ist nicht einmal eines, sondern, wie ich sagte, ein öffentliches Geflüster, ein schadenfrohes, rachsüchtiges Gekicher, ein kaum unterdrückter, italienischer Jubel, eine allgemeine patriotische Rede und Ermunterung, von der ich die größte Eile habe, den Feldherrn zu unterrichten. Denn noch weiß er nichts davon.

Ich habe etwas Süßes gesehen, etwas Loses, Lustiges, Flatterhaftes, das doch wieder auch nicht so flatterhaft war, daß es nicht tiefen Eindruck auf mich und auf viele andere hätte machen können. Der Ernst des Lebens klang wie eine Glocke in das liederliche Geflüster und Geklingel und Gelispel hinein.

Die Männer flüsterten untereinander und sie hörte, wie einer sagte: "Das Nest ist noch toskanisch." "Ihr glaubt doch nicht im Ernst an diese Schliche?" fiel ihm der dritte ein. "Der liegt sowenig in Treppi, wie " "Kommt und seht ihn selbst!" unterbrach Fenice das Geflüster. "Aber Waffen dürft ihr nicht tragen, wenn ich euch führen soll."

Sie saßen unter dem dunkeln Laubdache, Hand auf Hand. Da flüsterte Victoria: "Nun rede!" Der Feldherr aber schwieg. Tritte nahten, und eine andere Bank füllte sich mit Geflüster. "Steht es wirklich so mit dem Feldherrn, Moncada? Ich habe Mühe, es zu glauben." "Auch ich glaube es noch nicht, Leyva, aber ich forsche. Erlange ich Gewißheit, so trete ich hervor, und wir handeln.