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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Ganz plötzlich wurde er aufmerksam, und nun war es, als ob hinter ihm drein Heeresmassen sich wälzten. In seinen Füßen bis in die Knöchel hinauf spürte er ein Erzittern des Erdreiches. Er vernahm hinter sich starkes Atmen, heißes, hastiges Geflüster. Er vernahm Frohlocken, kurz abgerissen, halb unterdrückt, das sich weit zurück fortpflanzte und erst in tiefen Fernen echohaft erstarb.

Er war so gut Geheimer Rath als sie, und seine Wohnung befand sich in Jermyn Street, keine zweihundert Schritt von den Gemächern der Königin. Dennoch ließ man es ihn erst in der St. Jameskirche durch die Bewegung und das Geflüster der Gemeinde erfahren, daß seine Nichte aufgehört hatte, die präsumtive Thronerbin zu sein.

An den Fensterscheiben war ein Kribbeln und Tasten, das von den anprallenden Schneeflocken herrührte und dem leisen Pochen einer Hand ähnlich war. Aus dem Nebenraum hörte er die gleichmäßigen Atemzüge des schlafenden Stanhope; höchst befremdlich klang dies Atmen des andern Menschen in der Nacht, wie ein drohendes Geflüster: hüte dich, hüte dich. Er ertrug es nicht mehr im Bett.

Doch Spendius beruhigte sie: »Ich werde schon redenUnd er rühmte sich zu wissen, was zum Heile des Heeres zu sagen dienlich sei. Hinter jedem Busch bemerkte man versteckt aufgestellte Posten. Beim Anblick des Bandoliers, das Spendius über seine Schulter trug, salutierten die Posten. Im punischen Lager angelangt, wurde die Gesandtschaft von der Menge umdrängt. Man vernahm Geflüster und Lachen.

Während des kurzen Kampfes prallten beide gegen den Altar: der Sohn schwankte und neigte sich und sank nach vorne in die empfangenden Arme der Mutter. Der entsetzte Priester trat zurück. Ein Hauch zog durch die Kirche, verdichtete sich zu vielstimmigem Geflüster und wurde ein Ton, den die Orgel aufnahm und motivisch mit dem melodisch ansteigenden Vorspiele verband.

Alles ist zu Ende! Ich bin verloren!...« ließ sich ihr hastiges Geflüster vernehmen. »Oh, ich Unglückliche! Ich hätte die Gelegenheit benützen können, hätte neue Lebenskraft schöpfen können ... und jetzt ... Jetzt bin ich wieder nichtsEs ging über meine Kraft ... Ich verlor die Besinnung.

Am Strome blitzen Segel, Masten, Stränge. Ein Mönch, ein schwangres Weib dort im Gedränge. Gitarren klimpern, rote Kittel schimmern. Kastanien schwül in goldnem Glanz verkümmern; Schwarz ragt der Kirchen trauriges Gepränge. Aus bleichen Masken schaut der Geist des Bösen. Ein Platz verdämmert grauenvoll und düster; Am Abend regt auf Inseln sich Geflüster.

Er stutzte, folgte ihr aber zu den andern. Und dann sagte er: "Hier bringe ich die Ballkönigin." Das verletzte sie und verletzte alle, so daß der Anfang nicht vielversprechend war. Jörgen, der Held des Abends, drängte sich vor, um sich zu erbieten, ihr Hut und Mantel abzunehmen. Sie aber grüßte obenhin und ging weiter. Es lag Stil darin. Unter den Zurückbleibenden entstand sofort ein Geflüster.

Aber ein freudiges Geflüster des Beifalls begleitete sie durch die Reihen; bedeutender schien des Fremden edles Gesicht, von der Bewegung des Tanzes leicht gerötet, bedeutender erschien seine edle Gestalt, sein hoher königlicher Anstand, und dem schönen Mann gegenüber erschien auch Ida in noch vollerem Glanz der Schönheit.

"Hier ist freilich kein Ort", sagte er im stillen, "zu vergessen, was man geliebt hat. Ich wollte, es wäre anders! Ja ja, sie wäre am Ende die rechte Frau für mich gewesen, die mich mehr geliebt hätte, als Putz und Spazierengehen und das Geflüster der Stutzer. Was für Augen mein alter Marco machen würde, wenn ich plötzlich mit einer schönen Frau von der Reise zurückkäme!

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