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Aktualisiert: 24. Juni 2025


Die wie vergessen schwebende Räume inmitten kreisender Welten sind . . . Suchte ich dich Ewigen nicht im zaghaften Geflüster aller erwachenden Liebe oder auch in den drohenden Brandstürmen aufgepeitschten, dampfenden Blutes? Dich, der du der Richter bist der ewigen Kriege.

Er hörte nicht auf das Geflüster der Menschen, die sich über die Ursachen ihrer Krankheit, ihres Todes besprachen; er hatte nur einen Gedanken, nur jener Augenblick, wo ihr Auge noch einmal auf ihm geruht hatte, wo seine Lippen ihre Hand berührten, stand vor seiner Seele. Man nahm die Insignien ihrer hohen Geburt von der Bahre, man senkte sie langsam hinab zum Staub ihrer Ahnen.

Man hört nur das Gedröhn des Zuges, den taktartigen Hufschlag der Rosse, ihr Schnauben, das Klirren der Waffen, und die Seele, die durch das Auge keine Bilder mehr empfängt, wird durch dieses eintönige Gemurmel ernster; Scherz und Gelächter sind verstummt, das laute Gespräch sinkt zum Geflüster herab, und auch dieses gilt nicht mehr gleichgültigen Gegenständen, sondern der Entscheidung, welcher man entgegenzieht.

Wilhelm Alt war boshaft genug, um der Schwägerin zuzuwispern: „Einen Hopser will er später mit Euch machen!“ Frau Alt schien das Geflüster doch vollkommen verstanden zu haben, denn ganz etikettwidrig platzte sie heraus: „Nicht möglich?“ Das klang so drollig, daß auch Salome ein Kichern nicht unterdrücken konnte.

Nun wurde die Stimmung doch etwas schwül. Der Gedanke: »Gleich bringen sie ein M. G. in Stellung« verursachte mir einen faden Geschmack im Munde. Auch die anderen hegten ähnliche Befürchtungen. Wir rutschten unter großem Waffengerassel auf dem Bauche nach rückwärts. Im englischen Graben wurde es lebhaft. Getrappel, Geflüster, Hin- und Herlaufen. Pschschscht . . . eine Leuchtkugel.

Mit welchem Ausdruck sie ihn alle angeblickt hatten! Erst die Bäckersleute. Als ob er des kleinen Brotes nicht zum Essen bedürfe, sondern vielmehr, um damit ein Wunder zu tun. Und weshalb warteten die Leute auf ihn vor den Türen? Es mußte doch einen Grund haben. Und nun gar das Getrappel und Geflüster hinter ihm drein. Weshalb lief man ihm nach? Weshalb verfolgte man ihn?

Wie ein schmelzend süßes Brautlied Singt die Nachtigall, die holde; Wie zum Fackeltanze hüpfen Feuerwürmchen auf dem Boden. In der Laube wird es stiller, Und man hört nur, wie verstohlen, Das Geflüster kluger Myrten Und der Blumen Atemholen. Aber Pauken und Trommeten Schallen plötzlich aus dem Schlosse, Und erwachend hat sich Clara Aus des Ritters Arm gezogen. "Horch! da ruft es mich.

Un Ridder Unvörzagt wakte up äwer dem Geflüster, un stüttede sick up eenen Ellbagen up, un sach de Männer vör sick stahn, un vörwunderde sick sehr. Un de vornehmste van den Drei nam dat Wurd un sprack also: Allererhabenster un grotmächtigster Prinz! un allergewaltigster un unäwerwindlichster Ridder un Herr, Herr Unvörzagt!

Doch nicht das Geld, das ich nicht habe, sondern alle diese Aufregungen, und daß man mit Menschen in Berührung kommt: all dieses Geflüster, dieses Lächeln, diese Scherzchen! Und Seine Exzellenz kann sich doch auch einmal zufällig an mich wenden oder über mein Aeußeres eine Bemerkung machen! Ach, Kind, meine goldenen Zeiten sind jetzt vorüber!

Draußen auf dem Hofplatz stehen die dichten Scharen und warten auf »das Letzte«. Sie wissen, was da drinnen vor sich geht was laut am Sterbebette gesprochen wird, geht da draußen als Geflüster von Mund zu Munde. Jeder, der etwas zu sagen hat, drängt sich schweigend durch die Menge. »Hier ist einer, der von ihm zeugen kann«, sagt man und macht ihm Platz.

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