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Ich will's versuchen, die Götter zu fragen, Was sie gebieten was sie gestatten. Und nicken sie zu, so steh' ich dir bei, Helfe dir bekämpfen den Feind, Helfe dir schmieden den Todespfeil Den du abdrücken willst ins dunkle Gebüsch, Nicht wissend, armer Schütze, wen du triffst. Es sei! Du gebeutst, ich gehorche! Aietes. Medea, mein Kind, mein liebes Kind! Medea.

Ich will's versuchen, die Götter zu fragen, Was sie gebieten was sie gestatten. Und nicken sie zu, so steh' ich dir bei, Helfe dir bekämpfen den Feind, Helfe dir schmieden den Todespfeil Den du abdrücken willst ins dunkle Gebüsch, Nicht wissend, armer Schütze, wen du triffst. Es sei! Du gebeutst, ich gehorche! Aietes. Medea, mein Kind, mein liebes Kind! Medea.

Ich, meine Sorge zwischen meinem Vater Und euch verteilend; du und sie, Medea Jason. Medea! Medea. Was gebeutst du, mein Gemahl? Jason. Sahst du die Kinder schon? Medea. Ach, ja nur erst. Sie sind recht munter. Jason. Sieh doch noch einmal! Medea. Nur kaum erst war ich dort. Jason. Medea. Wenn du es willst. Jason. Ich wünsch es. Medea. Wohl, ich gehe. Kreusa. Was sendest du sie fort?

Gebeutst du Ruh' mit unruhvoller Stimme? Sie kenne ihr Verbrechen und erzittre, Die Rache wenigstens vermisse Sappho nicht! Du magst der Dichtung Ruhm ihr nicht bestreiten? Und welchen sonst bestreitest du ihr denn? Wagst du's an ihrem Herzen wohl zu zweifeln, Der was er ist nur ihrem Herzen dankt?

Und also, meinst du? auch dir ebenbürtig? Gib nicht für einen Ahn, so alt er ist, Den ältsten auf, den ersten aller Ahnen, Ihn, der da war, eh' noch die Sonne war, Der niedern Staub geformt nach seinem Bild. Des Menschen Antlitz ist sein Wappenschild. Edrita. Ich denk vorerst in Einsamkeit zu leben, Was du sodann gebeutst, das will ich tun. Gregor. Die Zukunft mag denn lehren, was sie bringt.

Nach Chios sprichst du: soll Melitta hin, Nach Chios, dort getrennt von dem Verraeter In Reue wenden ihr verlocktes Herz, Mit Liebesqual der Liebe Frevel buessen? So sei es, Rhamnes, Rhamnes, ja so sei's! Unsterbliche habt Dank fuer diesen Wink! Ich eile zu vollfuehren. Zweiter Auftritt Rhamnes. Sappho. Rhamnes. Was gebeutst du Herrin? Sappho. Sie ist mein Werk! Was waer' sie ohne mich?

Daß ich, dem Nächsten beyzustehn, Nie Fleiß und Arbeit scheue, Mich gern an Andrer Wohlergehn Und ihrer Tugend freue. Daß ich das Glück der Lebenszeit In deiner Furcht geniesse, Und meinen Lauf mit Freudigkeit Wenn du gebeutst, beschliesse. Von der Quelle der guten Werke.

Du wirst, begabet mit Macht, sie nur zum Wohlthun gebrauchen, Und, unverblendet vom Glanze des Glücks, Noch gütig, wenn du gebeutst, noch liebreich, wenn du bestrafest, Noch groß seyn, wenn du die Bitte versagst.

Thu ein Wunder und rein'ge die Quellen der Freud und des Lebens Paulus will ich dir seyn, Stephanus wie du's gebeutst. Heraus mit dem Theile des Herrn! heraus mit dem Theile des Gottes! Rief ein unglücklich Geschöpf blind für hysterischer Wuth, Als, die heiligen Reste Gründonnerstag Abends zu zeigen, In Sanct Markus ein Schelm über der Bühne sich wies.

Und, verbeut's dein Stand, Sind's andre Gründe, die's verbieten? Libussa. Beides. Nun noch einmal: gedenke deines Worts Und führe mich aus dieses Waldes Schlünden Zum Ziele meines Weges, das du kennst. Primislaus. Wohl, du gebeutst und ich muß dir gehorchen. Dort angebunden steht mein wackres Roß, Gefällt's dir, so besteig es, und ich leite Am Zügel es den Trennungs-Eichen zu.