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Asmus sollte zunächst eine Anschauungsstunde geben, und er holte sich aus dem kleinen Schulmuseum einen ausgestopften Fuchs, der aber dank der Kunst des Ausstopfers den Hinterleib einer feisten Katze hatte. »Was ist dasfragte Asmus. »Das ist ein Hundantwortete ein Schüler; denn die Stadtkinder kannten keinen Fuchs.

Was möge das wohl für ein Kater sein, der für diesen feisten und glatten Faulenzer die Arbeit tue? Dies Gerede und Gemunkel hatte sich freilich erst draußen herumgetrieben; dann kam es auch in Trinens Haus und zu Trinens Leuten, und ihnen fing an, bei ihr ungeheuer zu werden. Wenn sie mit schmeichelnder Stimme Mieskaterchen! Mies Mieskaterchen! Martinichen!

Adrian saß eben bei seinem Nachtessen, einem feisten Hahnenbraten, auf seinem Studierzimmer, wie er da abends allein zu essen gewohnt war; er befahl mit zornigen Augenbraunen, das Mädchen hereinzuführen. Bella wurde eingeführt, aber nach dem Erschrecken über die Abwesenheit des Prinzen machte ihr der Anblick des kräftigen, würdigen Adrian einen sehr beruhigenden Eindruck.

"Hast gut salbadern da vornen mit deinen rothen Bäcklein und dem feisten Wampen! ... Kannst auf Erden fressen und saufen, was Dir beliebt und hintennach kommt der ewiglange Himmel!" spottet der Exfourier. "Wär' doch ein großer Narr, wenn ich dir Dinge sagen sollte, die ich vor Amt verschwieg!" zischt ein Falschmünzer. "Der Bischof muß ein rechter Aristokrater sein! ... Wir schwere Sünder?

Männlicher wie mit feisten Worten bei Seite zu stehen, war es mir und kühner auch erschienen, in jeder Arena aufzutreten und das zu sagen, was Zeit und Minute unter den Fingern brannte.

Ich zähle: Eins, zwei, drei; und ist beim dritten Der Diebesschlüssel nicht in meiner Hand, Fährt dir mein Schwert in deine feisten Rippen. Eins! Leon. Hört doch! Kattwald. Zwei! Leon. Ihr wollt doch nicht ? Und Possen! Da liegt's am Boden. Kattwald. Es war die höchste Zeit. Dir ging's schon nah. Leon. Doch ist der Schlüssel leichter, oder wahrlich, Mir zittert noch die Hand. Kattwald.

Dort sind Obstpflanzungen, Gärten, Restaurants für Ausflügler, auch ein paar Fabriken, die aber der Luft nicht weh tun, und vor allem ein Zug der herrlichsten Anhöhen, voll von Gestrüpp, Bäumen, versteckten Pfaden, Drahtzäunen und feisten Grasbüscheln, über die man ausrutschen muß.

Ein volles Jahr war nach den, im letzten Capitel beschriebenen Vorfällen verflossen; die heiße Sonne Amerikas hatte wiederum den Mais und Waizen gereift, und die Früchte und Beeren des Waldes mit süßem Saft gefüllt; durch die blaue sonnenreine Luft zog der weiße wehende Spinnenfaden seine stille Bahn, und legte sich einem duftigen Schleier gleich über die Wipfel des grünen Waldesdoms, in dessen Schatten die feisten Hirsche zu Rudeln zusammenstanden, und die jungen Truthühner in die Zweige hinauf flatterten, die ersten jungen Weinbeeren zu versuchen, die sich mit ihren Reben dort empor gerankt.

Was möge das wohl für ein Kater sein, der für diesen feisten und glatten Faulenzer die Arbeit tue? Dies Gerede und Gemunkel hatte sich freilich erst draußen herumgetrieben; dann kam es auch in Trinens Haus und zu Trinens Leuten, und ihnen fing an, bei ihr ungeheuer zu werden. Wenn sie mit schmeichelnder Stimme Mieskaterchen! Mies Mieskaterchen! Martinichen!

Johann von England rief einst beim Anblick eines sehr feisten Hirsches aus: "Welches dicke und feiste Tier, und doch hat es nie Messen gelesen!" Aber auch dieser Spötter über das Pfaffentum kroch demütig zum Kreuz, als ihm das heilige Raubtier zu Rom die apostolischen Zähne wies.