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Teut sprang auf. Er trat auf Clairefort zu und faßte seine Hand. „Armer Clairefort,“ sagte er. „Ich bedauere Sie aus tiefster Seele, um so mehr, weil ich verstehen kann, was Sie bedrängt. Aber niemals begegnete ein Mensch einem anderen mit ungerechterem Mißtrauen. Und nun noch einen Rat, bevor wir heute scheiden. Erleichtern Sie Ihrer Frau die Entschlüsse.

Ich bedauere, daß ich Klipdrift und seine nächste Umgebung stets nur flüchtig, meist auf dem Durchmarsche berühren konnte; bei längerem Aufenthalte winkt hier dem naturwissenschaftlichen Sammler reichliche Ernte, wie denn überhaupt der Ort wie eine Oase aus der eintönigen Oede des südafrikanischen Hochlandes hervorsticht.

Dann würden Sie nach wie vor geruhig Ihrem hohen Berufe nachgehen, und auch ich hätte meinen Frieden, und keines quälte den andernEs kostete Mühe, sie zum Widerruf zu bestimmen, ihr das Zugeständnis abzugewinnen, daß sie es nicht unbedingt bedauere, seine Bekanntschaft gemacht zu haben. Aber auf diese Weise verging die Zeit.

Osborne Vorwürfe über irgend etwas Geschehenes zu machen hätte, so bedauere er das, aber er selber thue es nichtMr. Osborne müsse das mit sich selber ausmachen. Mr.

»Beruhige dich, Hagensagte er. »Ich bin ein nervöser Mensch, den gewisse Worte, zum Beispiel: 'Novelle, 'Manuskript, 'drucken lassen, außer Rand und Band bringen. Nun hab' ich mich wieder im Zaume. Mache mir's nach, Selbstbeherrschung, mein Lieber! Wenn ich dir sage, ich bedauere, dich geärgert zu haben, ist dir das Satisfaktion genugHagen hatte sich leidlich gesammelt.

Ich freue mich, wie irgend einer meiner Landsleute der gewonnenen Freiheiten unseres schönen Vaterlandes, aber ich bedauere jene furchtbaren und leider oft unnütz gewesenen Grausamkeiten, durch die sie theilweis mit erkauft werden mußten

»Da bedauere ich doch sehrunterbrach ihn Sarno ruhig »ich selber halte brasilianisches Militär hier zwischen den deutschen Colonisten nicht allein für ganz überflüssig, sondern sogar noch für vollkommen verderblich, und würde nie die Hand oder meine Hülfe dazu bieten, es hier unterzubringen, selbst wenn ich noch Director wäre.« »Aber der bestimmte Befehl des Präsidenten

Indes genas er bald. Der Angriff auf die Skythen hatte ganz den erwünschten Erfolg; es kamen Gesandte ihres Königs, das Vorgefallene zu entschuldigen: es sei die Nation ohne Anteil an diesem Zuge, den ein einzelner Haufe beutelüstern auf eigene Hand unternommen; ihr König bedauere die durch denselben veranlaßten Verwirrungen; er sei bereit, sich den Befehlen des großen Königs zu unterwerfen.

Ich bedauere sehr,“ erwiderte das junge Mädchen mit einem Blick auf die Tanzordnung, während ihre Mutter ziemlich kalt und oberflächlich die Begrüßung des Lieutenants von Büchenfeld erwiderte; „Alle meine Tänze sind besetzt.“

Cäcilie erhob sich errötend und erblassend und entgegnete, sie sehe keinen Grund, für seine Verirrung öffentlich bloßgestellt zu werden, und zu spät bedauere sie, von einem Manne Gastfreundschaft angenommen zu haben, der sich damit nur den Vorwand zu einer häßlichen Erpressung verschaffen gewollt.