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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Der alte, schöne Satz, dass das Weib dem Manne zur Freude, zur Freudigkeit geschaffen sei, setzt sich Brillen auf und schneidet sich die Haare ab, und wird ihm ein Spott und sich selbst ein Zwitter, ein unverstandenes und unverständliches Rätselwesen. Das bedauere ich von allen Verirrungen der Zeit am meisten, dass die Frauen dogmatisch werden, logisch, prinzipiell.

Weiter kam sie nicht. Denn Felder blieb plötzlich stehen und fragte: Hat sie Ihnen keinen Brief für mich gegeben? Nein, keinen Brief. Aber sie habe ihm doch gesagt, daß Elise ihn recht schön grüßen lasse und es so bedauere... Dann stand sie wieder allein auf der Straße unter den vorbeieilenden Menschen.

Ich bedauere das Eindringen jener fremden Lehre, die unsere Beichtkinder irre machen, und Zweifel bei ihnen erwecken muß, aber ich möchte sie nicht mit dem Schwert bekämpft, möchte das Schwert nicht in unserer eigenen Mitte geschliffen sehen.« »Daß Bruder Nelson die neue Lehre nicht mit dem Schwert bekämpft sehen möchte, hat er allerdings schon bewiesensagte Mr. Rowe.

Ja, die lieben Frauen! – Und Du magst nun sagen was Du willst und Erfahrungen haben so viele Du willstich bedauere Dich oft darum. Ich behaupte, sie sind das Einzige im Leben, das es für Unsereinen überhaupt erst lebenswert macht.

»Gleichviel«, sagte er kurz. »Kommen wir zur Sache. Wenn ich hier als Kaufmann mein Gutachten abgeben soll, so bedauere ich, aussprechen zu müssen, daß dies die Lage eines zwar unglücklichen, aber auch eines in hohem Grade schuldigen Mannes ist.« »Vater

Herein! Dr. Albert: Ich wünsche Ihnen einen guten Abend, meine Damen und meine Herren, und bitte um Verzeihung, daß ich Sie störe in Ihrer Unterhaltung. Es ist so reizend hier, daß ich es sehr bedauere, nicht verweilen zu können.

Bedauere, heute ischt mir dies thatsächlich noch nicht möglich. Hingegen bitte ich um alle Papiere Ratschillers und überhaupt um den ganzen Akt, sobald Sie fertig sind!“ „Ich stehe zu Diensten, Herr Bezirksrichter!“ sagte Hörhager und entfernte sich etwas verstimmt.

ARMIDA. Mein Herr! ich sehe wohl, daß Sie was anders sind, als Sie zu sein scheinen daß Sie Bedauern verdienen Sie sind damit zufrieden, wenn ich Sie bedauere? Ist Ihnen diese Versicherung nicht genug, so bedenken Sie doch, daß mehr verlangen, mein Unglück verlangen hieße. ROBERT. Ach, schöne Prinzessin! Nichts als bedauern?

Es scheint,“ erwiderte Herr Meding, „daß im Lande Hannover selbst sehr falsche Ideen über das Colonisationsproject verbreitet worden sind und daß der König in Rücksicht auf die allgemeine Abneigung, welche sich dort gegen dasselbe kund giebt, davon wieder Abstand genommen hat. Ich bedauere sehr,“ fuhr er fort, „daß man unter diesen Verhältnissen die Sache überhaupt angeregt hat. Ich komme hier dem Kaiser und der Regierung gegenüber in eine eigenthümliche Lage. Ich habe die Verhandlungen in Folge der vielfachen dringenden Depeschen des Grafen Platen so energisch als möglich betrieben und nun, nachdem alle Verhältnisse schon fast geordnet waren, wird die Sache wieder aufgegeben und zwar

Auf solche Weise zur Bescheidenheit gewiesen, werden wir geneigt sein, auf eine andere Stimme zu horchen, welche uns Erklärung auf einfacheren Grundlagen verspricht. Ich entnehme eine solche dem klugen Buch von W. Trotter über den Herdentrieb, an dem ich nur bedauere, daß es sich den durch den letzten großen Krieg entfesselten Antipathien nicht ganz entzogen hat .

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