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Aktualisiert: 20. Juli 2025
Er verneigte sich, den Helm in der Rechten. »Ich bedauere lebhaft, Herr Rheinthaler, meine Zeit ist leider sehr knapp. Ich komme nur, um mich zu verabschieden. Gestern nacht, als ich nach Hause kam fand ich ein Telegramm vor, das mir meine Versetzung ankündigte. Nach Ordensburg in Ostpreußen, zu dem Dragonerregiment Graf von Schmettau.«
Ich bedauere nur, daß man zur Vermehrung und Erhaltung der Kräfte gar so wenig thut; entweder bekümmert man sich um diese gar nicht, oder man geht dabei recht unvernünftig zu Werke, so daß die Kräfte entweder nie gesteigert oder durch Überanstrengung zu Grunde gerichtet werden. Ein Beispiel, wie sehr eine vernünftige Anstrengung günstig auf den Körper wirkt, ist folgendes.
„Ich bedauere,“ sagte der Graf, „daß aus dem Project, Ihren emigrirten Landsleuten eine Colonie in Algier zu gründen, Nichts werden soll.
Er sei nicht zum Vergnügen krank, antwortete Bernburger. Die Krankheit sei wohl nicht so arg, sagte die Baronin, daß er nicht auf eine Viertelstunde ins Hotel kommen könne. Sie müsse ihn durchaus vor der Abreise sprechen. Er bedauere, antwortete Bernburger, er läge zu Bett.
Im Übrigen bedauere ich, mich mit einem Außenstehenden nicht über innere Verhältnisse unserer Gemeinschaft aussprechen zu können.« »Herr Seebeck, ich verstehe Ihre Erregung über meine taktlosen Fragen durchaus. Ich möchte Sie aber darauf aufmerksam machen, daß ich – nicht nur als Privatmann hier bin.«
„Ich bedauere auf das Tiefste die Wendung, welche diese Sache genommen,“ erwiderte dieser, „und die Unmöglichkeit mit irgend welchen Vorstellungen bis an Seine Majestät zu dringen,
Rüstungen, Waffen, Trachten, handwerklichen, künstlerischen Erzeugnissen, die mir die Vergangenheit wirklich lebendig machten. Ich bedauere es noch heute, daß mir jede Führung fehlte, die mir Wissen und Verständnis, die ich mir mühsam und stückweise errang, ganz anders hätte beibringen können. Aber ich hatte niemand, und in der Schule fehlte schon gar jede Anregung, die mich gefördert hätte.
»Ich versichere Sie,« erwiderte Lohmann sanft, »Sie irren sich, Herr Professor. Sie irren sich von vorn bis hinten.« »Was haben Sie hier etwa sonst angefangen, verruchter Bube!« »Ich bedauere, mich darüber nicht äußern zu können. Nur soviel, daß es Sie, Herr Professor, in keiner Weise berührt.«
=Rudolf erst allein, dann Sergeant.= Nimm das Leben leicht, Nimm das Leben leicht; Nimm es leicht, Nimm es leicht! Tra-la-ra'-la-ra. Tra-la'-la. La-l la'-la La-la'. Sergeant: Ich bedauere, Sie stören zu müssen in Ihrem guten Humor! Rudolf: Und Sie wünschen? Sergeant: Ich wünsche nichts ich befehle. Rudolf: Oho Sergeant: befehle Ihnen, mir zu folgen. Rudolf: Dazu verspüre ich durchaus keine Lust.
Hört und zittert nicht; denn ich bringe euch traurige Kunde. Ihr habt das Joch abgeschüttelt und eure Freiheit erkämpft; ich bedauere, daß ich dem Feste nicht habe beiwohnen können. Ehre sei euch, ihr edeln Ritter und Bürger, die ihr das Vaterland befreit habt.
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