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Aktualisiert: 20. Juli 2025


Am andern Morgen, als Graf Ludwig sich erhoben, trat Jacob, des Erbherrn Jäger, bei ihm ein und meldete, daß sein Gebieter bedauere, das Frühstück nicht mit dem Gast theilen zu können, die Frau Erbherrin sei in der Nacht wahrscheinlich in Folge der gestrigen Aufregung und des Unfalles, tödtlich erkrankt.

Er bedauere die Spaltung, die unter den verschiedenen Fraktionen der Arbeiterpartei ausgebrochen sei, und hoffe, daß die Differenzen, die wir mit anderen Führern seiner eigenen Partei hätten oder gehabt hätten, und die doch nur persönlichen Ursprunges seien, bald verschwinden würden.

Steht auf, Signor, und sagt mir, ob es Euch kränken würde, wenn Euch jemand für meinen Bruder halten würdeSie sagte diese Worte so natürlich und doch so mild, daß Riccardo nur verwirrter wurde. Er brachte keine Antwort zuwege, er stammelte nur: »Ihr könnt ja nicht wissen, wie aufrichtig ich alles bedauere, was ich getan habe oder tun wollte

Komm', Bella, in's Haus! Frau Meister: Aber ich bedauere sehr, daß ich Ihrem Herrn Bruder nicht ebenfalls danken kann. Bella: Ach, warum haben Sie den Herrn Doktor nicht mitgebracht? Otto: Mein Bruder ging nach Mittag aus, um einige Fabriken zu besichtigen, sowie gegen Abend die Druckereien unserer größten Zeitungen.

Ich für mein Teil bedauere es also wirklich, daß unserm Dichter Shakespeares Richard so spät beigefallen. Er hätte ihn können gekannt haben und doch eben so original geblieben sein, als er itzt ist: er hätte ihn können genutzt haben, ohne daß eine einzige übergetragene Gedanke davon gezeugt hätte.

Und das sollen sie lesen? Wie gesagt, ich bedauere sie; sie sind gewaltig angeführt! Doch im Vertrauen: besser, daß sie es sind, als ich. Und ich würde es sehr sein, wenn ich mir ihre Erwartungen zum Gesetze machen müßte.

Es beruhigte sie sehr, einen so feinen, wohlgestalteten Mann in ihrer Nähe zu haben, von dem sie auch ritterlichen Schutz erwarten durften und sie wurden ganz frei von Besorgnis, als er sagte: »Ich bedauere die Damen sehr, die von einem entlarvten Bösewicht erschreckt worden sind, der ohne Zweifel die Absicht hatte, sie zu bestehlen.

Oh wie ferne war mir damals gerade dieser ganze Resignationismus! Aber es giebt etwas viel Schlimmeres an dem Buche, das ich jetzt noch mehr bedauere, als mit Schopenhauerischen Formeln dionysische Ahnungen verdunkelt und verdorben zu haben: dass ich mir nämlich überhaupt das grandiose griechische Problem, wie mir es aufgegangen war, durch Einmischung der modernsten Dinge verdarb!

Ich bedauere es sehr, daß ich meine gute Meinung von den Posener Polen jetzt zurückstecken muß, nachdem ich von den Greueln gehört habe, welche die Insurgenten Wehrlosen gegenüber verübt haben. Das hätte ich den Landsleuten meiner einstigen Füsiliere nicht zugetraut! Gern denke ich auch heute noch an meine leider nur fünfvierteljährige Kompagniechefszeit zurück.

Was sie mit glatten Schmeichelworten nicht aus mir herausbringt, das entreißt sie mir mit Tücke, so daß es mir ganz unmöglich ist, etwas vor ihr verborgen zu haltenDer Krebs erwiderte lachend: »Ich sehe wohl, lieber Freund, daß du zu der Zunft derjenigen gehörst, die nach der Frauen Pfeife tanzen müssen, und ich bedauere dich deßhalb von ganzem Herzen.

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