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Das übrige hingegen alles, was wir da ausgelesen haben, bringst du mir heute oder morgen ins HausDabei nannte er ihr seinen Namen und die Straße. Er ging hierauf, um auszutrinken, an seinen Tisch, wo von den dreien nur noch einer, ein Klempnermeister, saß. »Die Kellnerin hat heut mal einen guten Tag«, bemerkte der Mann. »Ihr Vetter läßt ihr vom Erlös im Laden am Gulden einen Batzen

Ich bitte dich, lege das nicht falsch aus; sieh nicht etwa Spott in diesen unschuldigen Worten; es ist meine ganze Seele, die ich dir vorlege; sonst wollte ich lieber, ich hätte geschwiegen: wie ich denn über alles das, wovon jedermann so wenig weiß als ich, nicht gern ein Wort verliere. Was ist es anders als Menschenschicksal, sein Maß auszuleiden, seinen Becher auszutrinken?

Leider könne der Gesandte ihm nur vierundzwanzig Stunden bewilligen, um sich zur Abreise zu rüsten und sein Zelt in Frankfurt abzubrechen. Du kannst denken, lieb Kind, wie diese Eröffnung auf mich wirkte. Ich war einer Ohnmacht nahe, und nur ein Glas Sherry, das Gaston mich auszutrinken nötigte, gab mir wieder ein wenig Contenance.

»Was, Himbeersaft hast du da drin? Warum hast du das nicht eher gesagt? Da muß ich halt nun meinen gerechten Zorn bezwingen, wenigstens bis ich geholfen habe, deinen Himbeersaft auszutrinken. Aber da sind wir ja schon!

Er hatte ein böses Gewissen und dachte auch schon daran sein Bier rasch auszutrinken und die beiden Fremden sich selber zu überlassen, als der eine Reisende auf ihn zukam und freundlich zu ihm sagte: „Dürfte ich wol fragen, ob Sie hier in der Gegend ansässig und bekannt sind?“

Wie, schämst du dich nicht mit diesem Weinfasse umzugehen, mit diesem zusammengeballten Klumpen von Bestialität, mit diesem ungeheuren Kessel voll Sect, mit diesem ausgestoßen Felleisen von Kutteln, diesem ehrwürdigen Laster, dieser grauen Büberey, diesem Vater Spizbuben, dieser bejahrten Eitelkeit? Wozu ist er gut, als Sect zu kosten und auszutrinken?

»Nun, jeder darf sich hinsetzen wo es ihn gerade freutsagte Weigel, wirklich etwas beleidigt, obgleich er sonst einen ziemlichen Theil vertragen konnte. »Ja leidersagte aber Schollfeld, mit wieder einem Seitenblick auf den Agenten, der diesen doch jetzt vermochte aufzustehn und sein Bier auszutrinken.

Juliette. Geh, geh du, und laß mich hier bleiben Was ist hier? Ein Becher, in meines Geliebten Hand? Gift, wie ich seh, ist sein unzeitiger Tod gewesen O du Unfreundlicher, alles auszutrinken, und nicht einen freundschaftlichen Tropfen übrig zu lassen, der mir dir nach helfe! Wache. Weis' uns den Weg, Junge. Juliette. So? Kommt jemand? So will ich's kurz machen

Das waren sie ja, das waren sie jaSchnell riß er die Thüren des fünften Stalles auf, ließ die Geister heraus und befahl ihnen, des Bächleins Wasser auszutrinken und das Fischlein zu fangen. Die Geister stoben wie der Wind von dannen. Unsere Wanderer näherten sich eben dem Saum eines Waldes, da blieb das Mädchen stehen und sagte: »Es ist nicht Alles, wie es sein soll.

Wenn es nicht eine so gute That wär' als ein Glas Bier auszutrinken, wenn ich ein ehrlicher Mann würde und diese Galgenschwengel verliesse, so will ich der ausgemachteste Halunke seyn, der jemals mit Zähnen gekäut hat. Acht Ellen unebner Grund ist siebenzig Meilen für mich, wenn ich zu Fuß gehen muß. Das hol der Henker, wenn Diebe nicht einmal ehrlich an einander seyn können!