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Kein unreiner und unfreundlicher Gedanke hat Dich bestürzt. Kein Anblick der Hässlichkeit Deinen Sonnenweg gekreuzt. Weint nicht um sie, denn ihr ist wohl. Warum weint Ihr?“ Er begriff es nicht, dass sie weinten, versank in tiefes Brüten. Da Etliche die Katze todtgeschlagen hatten, nahm er den Balg auf, streichelte ihr zerrüttetes Fell und bettete sie neben die Jungfrau.

Sie machten weit und breit ihre Bemerkungen über das Wetter, und es war wirklich ein Wetter, über das jedermann seine Bemerkungen laut werden lassen durfte, ohne Schaden an seiner Reputation zu leiden. Es war ein dem Anscheine nach dem Menschen außergewöhnlich unfreundlicher Tag gegen das Ende des Oktober, der eben in den Abend oder vielmehr die Nacht überging.

Jahrhunderts ist überhaupt der Höhepunkt hansischer Macht und also auch der Blüthe des Stahlhofs zu London. Bald sollte das Emporkommen der skandinavischen Reiche und die Consolidirung des Herzogthums Burgund in den Niederlanden dem abgeschlossenen, stark egoistischen Handelssysteme des großen Städtebundes gefährlich werden. Auch die Beziehungen zu England wurden in Kurzem unfreundlicher Art.

Darüber, und weil dies bald einigen Widerstand erzeugte, hatte sich in allen Berührungen mit den bürgerlichen Behörden ein gewisser unfreundlicher Ton eingeschlichen, der immer schmerzlicher empfunden wurde.

Durch die Reise in der Spätsommerzeit und bei so unfreundlicher, regnerischer und stürmischer Witterung glaubte ich mich ziemlich acclimatisirt zu haben.

Der Asket aber antwortete darauf, mit nicht eben unfreundlicher Miene: "Wie könnte ich wohl, o Hausvater, über solche Schimpfereien zürnen, da es mir doch zusteht, wegen viel gröberer Behandlung sogar dankbar zu sein. Denn einst, o Hausvater, begab ich mich, zeitig gerüstet, mit Mantel und Schale versehen, in eine Stadt, um Almosenspeisen zu sammeln.

Und dann kommen unruhige Blicke von armen alten Mütterchen, die herauskommen und knixen und die Brillen abnehmen, um sie zu sehen, wie sie in ihrem Staat vorbeifährt. Aber ich kann nicht sehen, daß ihr ein einziger unfreundlicher Blick folgt, nein, nicht, so lang die Straße ist.

Juliette. Geh, geh du, und laß mich hier bleiben Was ist hier? Ein Becher, in meines Geliebten Hand? Gift, wie ich seh, ist sein unzeitiger Tod gewesen O du Unfreundlicher, alles auszutrinken, und nicht einen freundschaftlichen Tropfen übrig zu lassen, der mir dir nach helfe! Wache. Weis' uns den Weg, Junge. Juliette. So? Kommt jemand? So will ich's kurz machen

Ihr seid mir aber noch größern Dank schuldig, denn ich hätte euch mit allerlei Befehlen und Einfällen manche Mühe und Arbeit, Neckerei und Plage antun, ja ich hätte ein recht tückischer und unfreundlicher Tyrann gegen euch sein können, und ihr hättet es alles in Gehorsam leiden und tun müssen und nicht mucksen dürfen.

Ich finde, Fräulein Eva, daß wir uns gut verstehn!“ Ich sah ihr heiß in die Augen. Ihr Blick begegnete mir freundlich, aber kühl. Dann senkte sie das Haupt und sah vor sich hin. Der lange Ignaz schlurfte vorbei. Er brummte einen Gruß und rückte kaum am Hut. „Ein unfreundlicher Mensch“, sagte ich, nur um etwas zu reden. „Wenn er nur nicht mal Unheil anrichtet!“ „Der Bauer braucht ihn.