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Die Frühjahrssession des Leipziger Schwurgerichtes war für unsere Aburteilung bestimmt worden. Der Prozeß sollte Montag den 11. März seinen Anfang nehmen. Die Aufregung in Leipzig war groß. Seitens der Behörden rechnete man mit Unruhen. Das veranlaßte uns, an der Spitze desVolksstaatvom 6. und 9. März folgende Aufforderung zu veröffentlichen: „An unsere Parteigenossen!

Der sehr illustre Hauptmann fragte, ob er irgend etwas vom Tod der Signora Vittoria und von dem, was in der vorangegangenen Nacht geschehen war, wisse; er erklärte, daß er es wisse und daß er befohlen habe, den Behörden Anzeige zu machen.

Vor allem schritten die städtischen Behörden gegen den Gewandschnitt der englischen Kaufleute ein. 1379 wurden einige von ihnen, die in Danzig gegen die Willkür der Stadt Tuch im Detail verkauft hatten, in Strafe genommen . Noch drückender und lästiger war aber für den englischen Handel, daß der Hochmeister Konrad Zöllner von Rotenstein das Stapelrecht Elbings wieder zur Geltung brachte.

Den Lobensteinern war verboten, Fremde einzulassen, aber die Neugierde war bei allen Ständen groß, und so hatten die Behörden gestattet, daß unter strenger Aufsicht Reisende durch das Land geleitet und nach Neuigkeiten ausgeforscht werden dürften. Das besorgte eine bewaffnete Wegekommission.

März über den Beschlo zurückgezogen und an diesem Tage einen Brief an Rassam geschickt, in welchem er bedauerte, daß dieser in Fesseln gelegt worden sei, denn ohne sein Wissen hätten dieses die Behörden gethan; gleichzeitig gab er den Befehl, Rassam die Ketten abzunehmen, was auch geschah. Am 27.

Auch dort standen die Kirchen leer, bis Seine Majestät selbst eingegriffen hatte. „Sorgen Sie dafür,“ hatte er einer Abordnung der städtischen Behörden gesagt, „daß in Berlin Kirchen gebaut werden.“ Nun wurden sie gebaut, die Religion war wieder aktuell, es kam Betrieb hinein. Und alle, der Pastor, der Kneipwirt, Jadassohn und Diederich begeisterten sich für die tiefe Frömmigkeit des Monarchen.

Im dritten Jahre des Aufenthalts in der eigenen Villa ist Böcklin ein Siebziger geworden, und während der sechzigste Geburtstag noch im kleinen Kreise gefeiert worden war, wurde der siebzigste Anlaß zu großen z.T. überwältigenden Kundgebungen in Deutschland und der Schweiz, und die Behörden der Vaterstadt und des Vaterlandes entschlossen sich zu Ehrungen, die in demokratischen Gemeinwesen selten sind.

Sein Vater ist im Gefängnis gestorben, seine Brüder sind in Sibirien, seine Schwester ist bei einem Pogrom ermordet worden. Er selbst ist arm, heimatlos und flüchtig. Gefällt es der Polizei, so kann er morgen verhaftet und ausgeliefert werden. In dieser Hinsicht waren damals die deutschen Behörden sehr dienstfertig gegen Rußland. Er hat eine ungemein kühle Art zu berichten.

Eure Majestät hatten befohlen,“ sagte der Geheime Cabinetsrath, „daß von den Civilbehörden außer den Deputationen sämmtlicher in Berlin bestehenden Behörden und der Regierung in Potsdam nur die Oberpräsidenten der Provinzen eingeladen werden sollten.“

Ganz betäubt von seinem Sturz konnte Pandolfo keine Bewegung machen; ein Bediensteter der Herren Caidi Lista näherte sich ihm, eine Pistole in der Hand und schnitt ihm tapfer den Kopf ab, den er eiligst nach der Festung brachte und den Behörden ablieferte.