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Es war etwa 3 Uhr nachmittags, ein windiger, regnerischer Januartag. Als Frau Permaneder zur Ecke der Fischergrube gelangt war, bog sie ein und eilte die abschüssige Straße hinunter und in das Haus ihres Bruders.

Ein trüber, regnerischer Septembermorgen schaut langweilig genug in die Thäler des Schwarzwaldes hinein, die Vorhügel rauchen gewaltig, den höhern Bergen statten graue schwere Regenwolken just einen Besuch ab und wenn nicht zuweilen ein Schuß oder das Geschrei eines Raben von den höhern, finstern Tannen, welche bis zum Waldbache herabgestiegen, herübertönte, könnte man leicht meinen, alles Leben im Wald und auf den Bergen sei verstummt, vor Verwunderung über den Besuch, den nach langer Dürre und arger Hitze die Wolken des Himmels dem sonst so befreundeten Gebirge wieder machen.

Er kannte esweil er es zugefügt hatte. „Gott bewahre!“ sagte er laut und wälzte sich herum. „Ich lasse mich auf die Sache nicht ein. Emmi hat doch nur geblufft mit dem Chloroform. Die Weiber sind raffiniert genug dafür. Ich werf’ sie hinaus, wie es sich gehört!“ Da stand vor ihm auf regnerischer Straße Agnes und starrte, das Gesicht weiß von Gaslicht, zu seinem Fenster hinauf.

Es war ein windiger und regnerischer Nachmittag, als ich mich zum Rathause begab, vor dessen Portal ein Gedränge von Menschen und Wagen herrschte.

Der Richtplatz war unmittelbar vor dem Rathaus, gegenüber der Theinkirche, wo der goldene Hussitenkelch mit dem Schwerte stand. Das Schafott war mit rotem Tuch behangen; auf einer Bühne unter einem Baldachin saß der Statthalter und elf vom Kaiser verordnete Kommissarien. Es war ein regnerischer Junimorgen, aber zum Trost der Märtyrer spannte sich ein schöner Regenbogen über den Lorenzberg.

Durch die Reise in der Spätsommerzeit und bei so unfreundlicher, regnerischer und stürmischer Witterung glaubte ich mich ziemlich acclimatisirt zu haben.

Aber er überschätzte das Licht; er überschätzte die Klarheit, in welcher die Dinge demjenigen sich zeigen, der seine innere Flamme zur Beleuchtung nach außen verwendet. Es war ein regnerischer Tag; am Abend sollte die Gesellschaft bei Pottgießer sein, zu der Arnold geladen war. Gegen vier Uhr brachte der Diener eine Karte mit dem Namen Maxim Spechts.