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Wenn du wirklich etwas weißt, so sei keine Närrin! Daß ihr Weibsvolk doch niemals Spaß versteht! Ich habe dir eine Ohrfeige vergeben, und du willst dich, einer kleinen Neckerei wegen, rächen? Ich will dir ja alles sagen. Lisette. Nun so sage Anton. Aber du sagst doch nichts? Lisette. Je mehr du sagen wirst, je weniger werde ich sagen. Anton.

Böse Ratgeber der nämlichen Art belagerten das Ohr der Machthaber und freuten sich des gestifteten Unheils; überall Neckerei, Reibung und abgeneigter Wille, und zum Übermaß dieses Notstandes eine vielleicht nicht hinlänglich beschäftigte Anzahl alter und junger Militärs, deren Überschwang an Lebendigkeit sich in mancherlei Störungen des friedlichen bürgerlichen Verkehrs, in Prügelszenen, in gewaltsamen Angriffen und Verwundungen rechtlicher Männer kund tat.

»Welche Frau, welcher Grußfragte sie etwas betroffen und verlegen, und als er sich genauer erklärt, sagte sie kalt: »Ach, das war nur eine Neckerei von mir! Ich kenne die Frau gar nichtDiese schnöde und kühle Antwort gefiel ihm nicht und kränkte ihn; unwillkürlich machte er sich frei und trat ans Fenster, öffnete es und guckte verstimmt hinaus in die Nacht.

Sie hatte alle Ursache, mit der feinen Rache zufrieden zu sein, die der Gnom ihrem Unglauben an seine Existenz erwiesen hatte und verzieh ihm gern die Neckerei mit der Badegesellschaft, die ihr nun erst erklärlich wurde.

Noch trieben sie Neckerei hinter der Maske; noch gefielen sie sich in ihrem tändelnden Idiom aus verwehten Epochen; nur kein Aufwachen, flehten ihre Mienen, nur kein rauhes Berühren.

Da konnte sie nun nichts mehr sagen, außer darüber, daß er sich mit der grünen Farbe ganz eingeseift hatte an Rock und Hosen. Sie schluckte es aber und nannte ihn zärtlich »Meister Hämmerlein«. Aber er wußte nicht sicher, ob es nicht doch ein bißchen spöttisch gemeint sei. Denn sie verbarg ihre Liebe zu ihm gern unter ihrer Neckerei, wenigstens vor den Leuten.

Aber sie fühlte sich verletzt durch das fremde und kalte Benehmen der Damen und Herren, die vor kurzem ihr so viel Vertrauen und Aufmerksamkeit bewiesen hatten; endlich fiel ihr ein, das ganze sei ein verabredeter Scherz, bei dem Herr von Riesental die Hand im Spiele habe und er würde durch sein plötzliches Erscheinen der Neckerei ein Ende machen.

Das alles brachten wir im heiteren Ton der Neckerei vor, wie sie manchmal zwischen uns hin und her ging, aber wir waren nicht frei dabei, denn auf einmal stand Trennung und Abschied zwischen uns, und wir waren noch gar nicht beisammen gewesen. Ich machte bald, daß ich fort kam, denn ich war es nicht gewöhnt, mich zu beherrschen, und es ging zu vieles zu stark in mir um.

»AlfredBleich und starr stand sie da. »Mein Herr! Mein Name ist Theobald VolkmarMustergültig förmliche Verbeugung, ein Blick, der alles sagte. Erwiederung weniger steif, aber »tadellos«: »Alfred Bründherr. Es braucht kein weiteres, Herr Volkmar. Ich bin meiner Base unbemerkt nachgegangen. Zuerst aus Neckerei, dann aus Neugierde.

Die anderen standen vorläufig noch unter dem Eindruck, daß es sich vielmehr um eine scharf zugespitzte Neckerei handelte, als daß jene sich bekämpfen wollten. Der Graf äußerte sich auch in diesem Sinne, indem er hinwarf: „So, Imgjor! Nun weißt du, aus welchen Himmelshöhen du zu uns hinabgestiegen bist. Werde noch etwas milder und du kannst einst als Heilige verehrt werden!“