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Aktualisiert: 23. Oktober 2025


Er solle kommen und ihm helfen, den Rest Rotwein noch auszutrinken. Ein wenig später sagte der Hausherr zu ihm: »Ja, ja. Der Wirsich ist nun endgültig verabschiedet. Ich hoffe, daß ein gewisser Anderer besser zu schätzen weiß, was einer hat, wenn er hier oben leben darf. Ich brauche wohl nicht zu sagen, wen ich unter diesem 'gewissen Andern' verstehe. Sie lachen. Ja, lachen Sie meinetwegen.

Auf diese Weise hatte er manche Kanne Milch hinter dem Rücken der Viehmagd ausgetrunken, und jetzt gelang es ihm, den ganzen 'Nachtropfen' in aller Ruhe auszutrinken, ohne daß die Pfarrfrau auch nur eine Ahnung davon hatte, was geschah.

Die gleich-messende Gerechtigkeit nöthigt uns, die Hefen unsers eignen Gift-Kelchs auszutrinken Er sollte gedoppelt sicher seyn; einmal weil ich sein Verwandter und Vasall bin, beydes starke Beweggründe gegen die That: Hernach als sein Wirth, der, anstatt den Streich selbst zu führen, die Thüre vor seinem Mörder verschliessen sollte.

Er stand am Ofen und blickte mit einem raschen und schmerzlich angestrengten Blinzeln hinüber zu dem Werk, von dem er geflohen war, dieser Last, diesem Druck, dieser Gewissensqual, diesem Meer, das auszutrinken, dieser furchtbaren Aufgabe, die sein Stolz und sein Elend, sein Himmel und seine Verdammnis war. Es schleppte sich, es stockte, es stand schon wieder, schon wieder!

Und gesund wird es wohl sein, das will Jachl ja nicht bestreiten. Immer kommt alles anders, wie man sich's vorstellt. Jachl hat an viel große Medizinflaschen gedacht, die er auszutrinken bekommen wird. Seine Kur ist rein zum Lachen. Nur liegen, schön eingepackt. Nichts wird eingerieben, nichts wird eingenommen. Er hat wenig Vertrauen. Wie soll das helfen?

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