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Auch Barthel fuhr mit der Hand nach den Augenwinkeln. „Sehen Sie, meine Herr’n, meiner Alten geht es auch nahe. Eine Zeitlangich kann das wohl jetzt ruhig sagenis sie wegen Fräul’n Hanne und mir eifersüchtig gewesen. Aber es war bloß blinder Lärm; ich weiß doch, was ich mir schuldig bin!“ Wieder eine Unterbrechung. Zwei Herren und eine Dame hielten sich das Taschentuch vor den Mund.

Aber auch dann noch ließ sie nicht ab, auf den Prinzen nieder und zu dem Baron emporzublicken, bis sie seine Augen dorthin gelenkt hatte, wo sie sie haben wollte. Die Fältchen an seinen Augenwinkeln verschwanden, er zog die Brauen zusammen, prüfte, verglich, betastete, untersuchte den Fall zwei, drei Minuten lang und fragte schließlich: »Hat der Großherzog das schon gesehen?« »Nein, Exzellenz

Ein leichtes Zucken zeigte sich in den Augenwinkeln Benedetti's, wie abwehrend hob er ein wenig die Hand empor und rief: „An eine solche Eventualität, Majestät, auch nur zu denken, kann mir nicht in den Sinn kommen.

Um mehr Eindruck zu machen, hatte man beschlossen, daß Magda und Kienast am gleichen Tage heiraten sollten. Kienast war eingetroffen, und Diederich betrachtete ihn manchmal mit Unruhe, weil Kienast sich den Bart hatte abnehmen lassen, den Schnurrbart an den Augenwinkeln trug und auch schon blitzte. In den Verhandlungen über Magdas Gewinnanteil zeigte er einen schreckenerregenden Geschäftsgeist.

Ihr Gesicht war schmal, die Backenknochen traten scharf hervor; die kleinen Augen unter den dünnen roten Brauen blickten bestimmt und nüchtern, über der Nasenwurzel hatte sie Sommersprossen, von den Augenwinkeln zogen sich Fältchen. Ihr Gang schwebte. Der Brasilianer strich sich über die Augen, blieb unwillig stehen, schlenderte weiter. Gegen Abend saß er auf der Veranda seines Hotels.

»Besser zu verschwenden als mühselig zu grabenbeharrte Golowin, noch immer lächelnd und sah sie aus den Augenwinkeln an. »Der Verschwender ist ein Diebsagte Maria; »man muß im Stollen gewesen sein; man muß gegraben haben.« »Man muß, man mußspottete Golowin, und der Blick aus den Augenwinkeln wurde funkelnd; »hab ich etwa nicht im Stollen gerobbotet, ich

Er suchte in der Luft umher nach Hilfe, stieß aber nur auf den unerbittlichen Blick eines großen Bildnisses, bleich und steinern, in roter Husarenuniform, eine Hand auf der Hüfte, der Schnurrbart an den Augenwinkeln, und der Blick über die Schulter hinweg kalt blitzend! Diederich erbebte, er verschluckte sich mit Tee, Herr von Brietzen klopfte ihm den Rücken.

Als er sich nach schroffer Verneigung umwandte und zum Ausgang schritt, begegnete ihm Frau Josepha mit einem, wie ihm scheinen wollte, spitzbübischen Lächeln in den Augenwinkeln. »Was denn? Doch nicht etwa schon fort? Das Auto, das Sie heimbringen soll, ist noch nicht vorgefahren. Es fehlt noch eine halbe Stunde genau auf neun hab' ich's befohlen. Und ich hab' Sie noch was zu fragen

Gaston von Foucar winkte mit der Hand einen respektvollen Gruß, und es stieg ihm heiß in den Augenwinkeln empor. Welch ein prächtiger Mensch, sein sonst so verschlossener und wortkarger Chef! Die angebliche Gesellschaft zu Hause war doch nichts weiter als ein Vorwand, sich den Dankesbezeigungen seines Untergebenen zu entziehen!

»Die Großherzogin«, sagte Herr von Knobelsdorff, und die Fältchen an seinen Augenwinkeln verschwanden fast ganz, »ist eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen habe