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Aktualisiert: 2. Juni 2025


Er klagte aus der Tiefe: »Geh doch und erlöse Gott aus der Gefangenschaft seiner Feinde! Zwinge Satan um Gnade zu flehn! Geh doch und erobere Reiche! Geh doch und mache das Weib zu deiner Kaiserin! Am Ziel erfährst du, nüchtern und ohne Stolz, daß alles größer und schöner war, als du noch träumtest. Das Beste ist geschehen, bevor du die Augen öffnetest; dein Traum hat es vorweggenommen.

Du des Unbekannten Vater? Timur. Ja, Grausame! Ich bin ein König bin Ein Vater, den der Jammer niederdrückt! Barak. O König! Was habt Ihr gethan! Skirina. Ein König! In solchem Elend! Zelima. Allgerechte Götter! Ein König und in solcher Schmach! Sein Vater! Des unglücksel'gen Jünglings, den ich mich Zu hassen zwinge und nicht hassen kann! O der Bejammernswürdige Wie wird mir!

Eines Nachts kam ein kleiner alter Mann mit einem Ziegenbarte des Weges und fragte: »Was für einen Preis verlangst du für deine Felle, BrüderchenDer Gepanzerte erwiderte: »Die Ruhe im Grabe, die mir bis jetzt nicht gegönnt warDer Alte forschte weiter, um welcher Schuld willen der stattliche Reiter die Grabesruhe nicht finde und wer ihn zwinge hier allnächtlich umherzureiten.

Du siehst zu schwarz in deiner ängstlich Sorge!“ sprach mild der Fürst und hob Salome zu sich empor. „Die treulich Mutterliebe spricht aus dir, die Sorge macht dir alle Ehre! Doch bleibe du in deinem Heim, betreue mir die Kleinen, halte gut mir Haus, indessen ich den Bayer zwinge!“

Wir sind alle froh, daß sie zu uns gekommen ist; früher war Mutter oft verdrießlich und schlechter Laune.« – »Ich zwinge dich ja nicht, sie fortzuschickensagte Hildur, aber man merkte: sie war, wenn Gudmund ihr in dieser Sache nicht den Willen täte, entschlossen, die Heirat aufzugeben. – »Nein, es soll so sein, wie du willstsagte Gudmund schließlich.

Er huldigt also dem Grundsatz, steigende Produktivkräfte schaffen steigendes Produkt, beides steht im Verhältniß zueinander. »Vergebens werde die Zivilisation Mittel zu entdecken suchen, eine vier- selbst hundertfache Vermehrung des Produkts zu erzielen, wenn die Menschen verurtheilt seien, sich unter dem bisherigen sozialen Zustand zu vermehren, der in Folge unökonomischer Verwendung die Gesellschaft zwinge, beständig das drei- und vierfache Produkt aufzuhäufen, um das gewohnte graduirte Auskommen der verschiedenen Klassen zu ermöglichen

Diese Erklärung machte tiefen Eindruck auf die Versammelten; das Unglück hatte die meisten entmutigt, man dachte mit Entsetzen an neuen Kampf; wenige waren bereit, ihrem Könige alles zu opfern, unter ihnen Artabazos; gegen ihn erhob sich Nabarzanes, der Chiliarch: die dringende Not zwinge ihn, ein hartes Wort zu sprechen; hier zu kämpfen sei der sicherste Weg zum Verderben, man müsse weiter nach Osten flüchten, dort neue Heere rüsten; aber die Völker trauten dem Glück des Königs nicht mehr; nur eine Rettung gebe es; Bessos habe bei den östlichen Völkern großes Ansehen, die Skythen und Inder seien ihm verbündet, er sei Verwandter des königlichen Hauses; der König möge ihm, bis der Feind bewältigt sei, die Tiara abtreten.

Entweiche, o entweiche der Gefahr, Der du verblendet willst entgegen stürzen, Steh ab und fordre meines Reiches Hälfte! So mächtig spricht's für dich in meiner Brust, Daß ich dir gleichen Theil an meinem Thron Auch ohne meiner Tochter Hand verspreche. O, zwinge du mich nicht, Tyrann zu sein!

Zwinge dich doch länger nicht, Jaromir, und geh zu Bette. Leichenblaß ist dein Gesicht Und aus deinem düstern Auge Blickt des Fiebers dumpfe Glut. Geh zu Bette, lieber Sohn! Hier in diesem stillen Zimmer Soll nichts deine Ruhe stören. Berta. Jaromir, laß dich erbitten. Jaromir. Wohl, ihr wünscht es, und es sei! Fast fühl ich mich selber unpaß. Hauptmann. Komm!

Ei, du möchtest wohl den Trank, Aber auch, daß man dich zwänge! Ei, ich zwinge niemand, Sohn! Bietend reich ich meine Gaben, Wer sie nimmt, der mag sie haben. Und so stell ich hin den Becher, Der dich reizt, und der dich schreckt. Wird dein Übel, Söhnlein, schlimmer, Weißt du, was dir Heilung weckt.

Wort des Tages

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