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Er klagte aus der Tiefe: »Geh doch und erlöse Gott aus der Gefangenschaft seiner Feinde! Zwinge Satan um Gnade zu flehn! Geh doch und erobere Reiche! Geh doch und mache das Weib zu deiner Kaiserin! Am Ziel erfährst du, nüchtern und ohne Stolz, daß alles größer und schöner war, als du noch träumtest. Das Beste ist geschehen, bevor du die Augen öffnetest; dein Traum hat es vorweggenommen.

Ich erhebe mich und erobere, je weiter von Ihnen, um so voller das Ergebnis. Ich ziehe das Dasein herein aus seinem äußersten Kreis. Ich warte noch immer auf Kerstin. Die andere Seite ist das, was sich an Ihr unaufhaltsames Schicksal bindet. Man schließt die Augen. Man soll sich nicht ausbrennen vor Schmerz.

In Bezug auf seine Thätigkeit bemerkte er in diesem Briefe: "Ich bin nicht laß; so lange ich auf der Erde bin, erobere ich gewiß meinen Schritt Landes täglich." Ueber seine Beschäftigungen ertheilte er einige Auskunft in einem spätern Schreiben vom 18. October 1774. "Meine Arbeit," äußerte er, "hat bisher in Portraits im Großen und in kleinen Liebesliedern bestanden.

Ich liebe sie, aber es macht mein Glück und meinen Stolz desto größer, daß ich, indem sie mein eigen wird, gleichzeitig unserer Firma einen bedeutenden Kapitalzufluß erobere. Ich schließe, liebe Mutter, diesen Brief, der in Anbetracht des Umstandes, daß wir uns in wenigen Tagen schon mündlich über mein Glück werden bereden können, schon allzulang geworden ist.

Ich tadle den Heiligen Vater, mein edles Weib zur Dienerin mißbraucht und dir, der Wahrhaften, eine Botschaft aufgelistet zu haben, eine Botschaft seiner und deiner unwürdig, voller Lüge und Sophismen, welche ich, in den nächsten Tagen schon, ihn nötigen werde zu widerrufen und zu verleugnen. Die Heiligkeit gibt mir Neapel, wenn ich es erobere, und absolviert mein Gewissen, wenn ich es abstumpfe.