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Hier steht die elementare Bedingung unseres Daseins als Volk und Staat vor uns: wir müssen a l l e Produktivkräfte aufs ä u ß e r s t e anspannen, um das physische Leben und die politische Freiheit zu erhalten. Unsere Existenz steht auf der Schneide der äußersten Wirtschaftsergiebigkeit.

Diese Dokumente versuchen, in einer Welt relativ autonomer Einheiten der Nationalstaaten die widerstreitenden Kräfte, die eher um Ressourcen und Produktivkräfte als um Märkte kämpften, zu vereinigen, zu homogenisieren und zu integrieren. Die darin ausgedrückten Werte sind die Werte der Schriftkultur, für die die aus der Schriftkultur erwachsenen Ideologien eintraten.

Er huldigt also dem Grundsatz, steigende Produktivkräfte schaffen steigendes Produkt, beides steht im Verhältniß zueinander. »Vergebens werde die Zivilisation Mittel zu entdecken suchen, eine vier- selbst hundertfache Vermehrung des Produkts zu erzielen, wenn die Menschen verurtheilt seien, sich unter dem bisherigen sozialen Zustand zu vermehren, der in Folge unökonomischer Verwendung die Gesellschaft zwinge, beständig das drei- und vierfache Produkt aufzuhäufen, um das gewohnte graduirte Auskommen der verschiedenen Klassen zu ermöglichen

Kapitel, das von den Einkommensquellen handelt, auseinandersetzt, daß Mehrarbeit überhaupt als Arbeit des Arbeitenden über das Maß der gegebenen Bedürfnisse hinaus immer bleiben müsse, und daran den schon zitierten Satz fügt: »Es ist eine der zivilisatorischen Seiten des Kapitals, daß es diese Mehrarbeit in einer Weise und unter Bedingungen erzwingt, die der Entwicklung der Produktivkräfte der gesellschaftlichen Verhältnisse und der Schöpfung der Elemente für eine höhere Neubildung vorteilhafter sind als unter den früheren Formen der Sklaverei und der Leibeigenschaft