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Von den Bäumen nicht, die wir gepflanzt haben, die Alten haben uns dafür gesorgt, die lange schon tot sind. Darum meine ich, wir dürfen, da wir so arm sind in unsern Walddörfern, unsern einzigen Verdienst nicht den Amerikanern bringen. Warum? – weil unsere Enkelkinder auch noch essen wollenNun nickten sie beide zustimmend, Mann und Frau.

Der Vorsitzende bat dies zu tun, soweit es sein Gedächtnis erlaubte. Herr Hase verbeugte sich zustimmend. »Er sagte also ungefähr so: 'Meine Verhältnisse? Was wissen Sie von meinen Verhältnissen? In Ihren Augen bin ich ein armer Teufel, und Sie glauben deshalb sich über mich zu amüsieren und mich bevormunden zu können.

"Eminenz ist gerettet!" sagte jetzt der eine, und der andre nickte zustimmend mit dem Haupte. "Ich danke den gelehrten Herrschaften für ihren Beistand", flüsterte Ippolito mit versagender Stimme, "und ersuche sie, mich eine kurze Weile mit der Hoheit des Herzogs allein zu lassen." "Einen Moment!" erinnerte der eine der Paduaner und erhob warnend den Finger. Beide verließen die Kammer.

Es widersprach keiner; darum fuhr der Scheik fort: »So werde ich gleich jetzt die Boten aussenden.« »Sei vorsichtig, o Scheik, und laß deinen Kriegern nicht sagen, um was es sich handelt; es wäre sonst sehr leicht möglich, daß der Feind von unserem Vorhaben Nachricht erhältEr nickte zustimmend und entfernte sich.

Auf die erste Frage antwortete der Regent: »Nichts, das kann ich beschwörenAuf die zweite antwortete er zustimmend, worauf der Resident ihm ein paar Banknoten gab, die er für den vorkommenden Fall mitgebracht! aus seiner Westentasche zog.

Und er hat gar nicht so unrecht. Denn dies Ländchen hier besitzt allein mehr Gold und Silber als ganz FrankreichDie Ritter lächelten und nickten wiederholt zustimmend. »Hört weiter! Unsere Königin Johanna ist auf die Vlaemen sehr erbittert. Sie haßt dieses hochmütige Volk unaussprechlich. Sie sagte vor einiger Zeit in meiner Gegenwart, daß sie den letzten Vlaemen am Galgen sehen wollte

Ach,“ – sie unterbrach ihre tiefsinnigen Betrachtungen mit einem erneuten Schluchzen. Die andern nickten zustimmend. „So jung und so reich,“ rief das Stubenmädchen schwärmerisch aus, „ach, es ist schrecklich!“ Das kleine Kindermädchen, als die mutigste von allen, hatte sich bis zum Flurfenster gewagt und schrie plötzlich: „Jetzt kommen sie, jetzt bringen sie das Fräulein!“

Inzwischen hatte Lübeck seine Drohung wahr gemacht, durch Gewaltmaßregeln den Abbruch des Verkehrs mit England zu erzwingen. Seine Stellung war damals nicht ungünstig. Christian von Dänemark hatte wieder mit England gebrochen und verbot im April 1452 allen Hansen, besonders den Preußen, englische Güter durch die dänischen Gewässer zu führen . Zur selben Zeit sperrte Lübeck dem englischen Tuch sein Gebiet, so daß dem englischen Handel beide Zugänge zur Ostsee verschlossen waren . Als dieser dann versuchte, durch Holstein in die Ostsee vorzudringen, schickte Lübeck Auslieger in See, welche dem englischen Schleichhandel ein Ende machen sollten . Da jene aber mehr den neutralen hansischen und außerhansischen als den englischen Handel trafen und Lübeck durch die Klagen der Geschädigten in Gefahr geriet, in neue Konflikte verwickelt zu werden, rief es seine Auslieger bald zurück . Doch dachte es Ende 1452 noch nicht an ein Aufgeben seiner bisherigen Politik. Es bestand nach wie vor darauf, daß England vor Beginn der Verhandlungen seinen Bürgern Entschädigung gewähren müsse . Es zeigte sich damals deutlich, daß Lübeck allein der Kitt war, der die vielfach sich kreuzenden und auseinanderstrebenden Interessen der zahlreichen Städte zusammenhielt, und daß, wenn Lübeck sich abseits hielt, es unmöglich war, hansische Politik zu treiben. Weder der Hochmeister noch Köln konnten an Lübecks Stelle treten. Auf die Aufforderung des Hochmeisters, die auf den April 1453 verschobene Tagfahrt zu besenden, antworteten nur Hamburg und Köln samt seinem Anhang zustimmend; von den meisten andern Städten war überhaupt keine

Der nickte zustimmend. Er hatte es ja gewußt! Einige Tage später war Frau Pfäfflings Bruder wieder abgereist. Sie stand mit wehmütigem Gefühl im Gastzimmer und war beschäftigt, es wieder für eine fremde Mieterin zu richten, nach der man sich nun bald umsehen mußte.

Ebenso entschlossen kam jetzt die alte Trine auf das Miezchen zugeschritten, hob es in die Höhe, setzte es fest auf einen Stuhl und zog mit einem Ruck den halb angezwängten Stiefel wieder weg, fand aber doch für gut, das zappelnde Kind zu beschwichtigen, indem sie zustimmend sagte: »Schon recht! Schon recht!