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Aktualisiert: 1. Juli 2025


An einem solchen Novemberabend war es, daß Herr Pfäffling in das Zimmer trat und seiner Frau zurief: "Cäcilie, komme doch einen Augenblick zu mir herüber, aber bitte gleich!" und er hatte kaum hinter ihr die Türe zugemacht, als er ihr leise sagte: "Ein hochinteressanter Brief!" Sie folgte ihm über den Gang, dieser war wieder stockfinster, aber sie beachteten es nicht.

Nichts desto weniger wurde auch selbst ihnen die Thüre vor der Nase zugemacht, und Einer der Bedienten bekam strenge Ordre die Hausflur zu räumen, und Niemand mehr, so lange die Untersuchung dauere, die Treppe hinaufzulassen, ausgenommen, es wisse Jemand noch um den Diebstahl, und könne irgend einen Fingerzeig geben den Dieben auf die Spur zu kommen; solche Zeugen sollten nachher vernommen werden.

Jetzt sah der Junge im Spiegel ganz deutlich, daß der Deckel der Truhe offen stand. Er konnte nicht begreifen, wie das zugegangen war, denn Mutter hatte, bevor sie fortging, den Deckel zugemacht. Das wäre Mutter nicht passiert, daß sie die Truhe offen gelassen hätte, wenn er allein zu Hause blieb. Es wurde ihm ganz unheimlich zumute.

Jedes war Abbild eines Teuersten, jedes lebendiges, geprägtes Gut; sie seufzte wieder, aber dieser Seufzer hatte andern Klang. Sie legte sich zum Schlaf hin, kaum hatte sie jedoch die Augen zugemacht, als es heftig an die Tür klopfte und auf der Schwelle Jefim Leontowitsch und der Soldat erschienen. Dieser sagte, alle müßten sogleich zum Bahnhof, der Waggon stehe auf einem Geleise parat.

In der Küche saß die Base auf einem Schemel und schälte Kartoffeln. Als ihr Mann die Stubentür wieder zugemacht hatte, sagte sie: »Was hast du mit dem Kind im Sinn? Warum hast du es gleich mit heimgenommen?« »Es wird, denk’ ich, bei jemandem sein müssen; ich bin der Vetter-Götti, und andere Verwandte hat es keine mehr.

Der Brief war kaum geschrieben, so kam weitere Nachricht von Augsburg. Luther behielt deshalb den Boten bei sich über Nacht und fügte am andern Tage noch folgendes hinzu: „Gnad' und Fried in Christo. Meine liebe Käthe! Als ich den Brief hatte zugemacht, kamen mir diese Briefe von Augsburg: da ließ ich den Boten aufhalten, daß er sie mit sich nähme.

Endlich bemerkte sie eine Kellerklappe, die hob sie auf und sah hinunter; da erkannte sie alsbald ihre Schwestern, welche beide da lagen und todt waren. Wie sie eben die Klappe wieder zugemacht hatte, kam der Bergmann an. »Willst Du meine Braut seinfragte er sie. »Ja, recht gernsagte das Mädchen, denn sie konnte sich nun wohl denken, wie es ihren Schwestern ergangen war.

Wartet, bis ich die Ladenthür zugemacht habe. O, wie sie knarrt! ich glaube, es giebt kein so rostiges Stück Eisen in dem ganzen Laden, als die Thürangeln; und ich weiß, es giebt keine so alten Knochen hier, wie meine. Haha, wir passen alle zu unserm Geschäft. Kommt ins StaatszimmerDas Staatszimmer war der Raum hinter dem Lumpenvorhange.

Die Tante hatte es aber jedenfalls nicht gehört, denn sie war schon halb draußen, als sie gute Nacht wünschte, und hatte die Tür gleich hinter sich zugemacht. Jetzt saß Wiseli da in der dunklen Stube, alles war auf einmal ganz still ringsum, es hörte keinen Ton mehr.

Etwas später hört der Litwak, wie im ganzen Hause die Betten zu knarren beginnen, wie die Hausleute aufstehen, wie hie und da ein jüdisches Wort fällt; wie das Wasser in die Waschbecken fließt, und wie die Türen auf- und zugemacht werden ... Dann verlassen alle das Haus; es wird wieder still; im Zimmer ist es finster; nur ein schwacher Mondstrahl dringt durch einen Spalt im Laden

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