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Aktualisiert: 1. Juni 2025
Im Winter gibt es in Berlin auch Rosen, Tulpen, Veilchen. In Lüttersloh gibt es die bloß im Sommer. Zu manchen kommen sogar mehrere auf einmal. So Unverschämtes wünscht sich Jachl gar nicht. Wenn das Hereinströmen aufhört, wird die Tür zugemacht. Jachl nimmt dann immer ein Buch vor die Nase, aber er spitzt doch die Ohren.
Aber sie verlor nicht den guten Glauben an ihre Mietsleute. Sie hatte ihnen ja wohl angemerkt, daß heute etwas besonderes los war. Im Zimmer fragte Herr Hartwig: "Nun, wer hat denn zugemacht?" Etwas kleinlaut erwiderte sie: "Zugemacht habe ich."
»Gieb acht!« warnte Weißenberg mit einem besorgten Blick auf seinen Sohn. Es war zu spät. Hagen regte sich. »Unsinn. Ich habe nicht geschlafen, ich habe nur die Augen zugemacht, ich habe jedes Wort gehört, das ihr geredet habt.« »Was hast du gehört? sag' es, wenn du nicht als Großsprecher dastehen willst,« sprach Bertram mit unterdrücktem Zorne.
Kaum tönte des letzten Wortes Schall, Da taten sich auf die Gräber all; Viel Luftgestalten dringen hervor, Umschweben den Spielmann und schrillen im Chor: Liebe! Liebe! deine Macht Hat uns hier zu Bett gebracht Und die Augen zugemacht Ei, was rufst du in der Nacht?
Nur die, nach der er lauschte, hörte er nicht. Allgemeines Abschiednehmen, die Tür wurde zugemacht. Dann die Stimme der Tante und Ole Tufts wirklich, es war seine Stimme. Er mußte also eben gekommen sein, als die andern gingen. Beide verschwanden im Zimmer der Tante, die Tür schloß sich hinter ihnen, gleichzeitig wurde weiter hinten eine Tür geschlossen.
Glücklicherweise war sie nur mit einem Haken zugemacht, den man mit einem Stecken leicht zurückschieben konnte.
Sie können sich denken, daß wir kein Aug zugemacht haben die ganze Nacht, und in der Früh um sechs bin ich abermals wieder gegangen mit dem Herrn Wachtmeister und verlang zu sprechen die Oberin. Un sie kommt und ich verlang zu haben mein Kind.
Der Herzog tanzte in seinem blaugrünen Schlafrock hin und her vor seinen Ministern, er schrie den ganzen sonnigen Tag: »Da haben wir's, da haben wir's.« Als Ursache für die ganze erschreckende Angelegenheit entdeckte er gegen Abend, als er sich nach dem Mittagessen erkundigte und die Schloßtore zugemacht wurden, das Fehlen eines Erlasses über die Aufbewahrung von Edikten und Verordnungen in Kolonien.
Und ich sage mir: die Türen werden langsam zugemacht. Meine Frau und ich gehen wieder los. Ich treffe sie jede Nacht. Sie schleicht auf der linken Seite langsam dahin, ich gehe auf der rechten. Ich beobachte sie. Ich traue ihr nicht mehr. Sie läßt die Handtasche lang herunterhängen. Sie schlenkert. Sie bleibt oft herausfordernd vor den hellerleuchteten Schaufenstern stehn.
»Hör einmal, Hofhund,« sagte er leise, sobald die Männer die Tür hinter sich zugemacht hatten. »Willst du mir nicht helfen, heute nacht einen Fuchs zu fangen?« Der Hofhund hatte keine scharfen Augen, und zornig und hitzig war er von dem Angebundensein auch geworden. »Wie soll ich einen Fuchs fangen?« bellte er wütend. »Wer bist denn du, daß du daherkommst und mich verspottest?
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