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Aktualisiert: 2. Juli 2025
Da wurde Antje sehr zornig und verbot Fredrik dort hinzugeben. Sie schärfte ihren Willen an dem ewigen Wahrsagenwollen der Spitalweiber. Und diesen Willen bläute sie dem Jungen ein.
Klein Toni wurde ganz rot, sie senkte das Köpfchen und sagte leise: »Ich möchte gern nicht zornig sein aber es kommt immer ganz von selbst.« Die Tante lächelte: »Ja, so geht's gewöhnlich. Sieh, die andern meinen's doch auch nicht böse und sie wollen dich gewiß nicht kränken. Das Necken kommt bei ihnen auch ganz von selbst.«
Du könntest von einem Jahr zum anderen weiterkommen und so deinen Weg machen. Was meinst du dazu?" "Lieber will ich sterben!" rief das Trini zornig. "Mußt nicht so unbedacht reden, Trineli", mahnte die Großmutter freundlich. "Sieh, der Vetter will etwas für dich tun. Er meint es gut, wir wollen ihn nicht böse machen, wir wollen noch miteinander über die Sache nachdenken."
Die Zeit ist nicht die Ewigkeit, sondern halb zwei Uhr nachmittags. Was bin ich? Ein Zahnarzt ein Fünf-Schilling-Zahnarzt! Eine Illusion muß mir bleiben die Illusion über Sie! Ich liebe Sie. Sie erhebt sich zornig und ist auf der Hut. Sie verstehen mich nicht... Ich könnte ebensogut zu den Steinen am Strand sprechen! Ich möchte nicht teilnahmslos sein, Herr Doktor, aber was soll ich sagen?
Marwood. Ihm selbst? Hannah. Seinem Bedienten. Marwood. Kaum kann ich es erwarten, was er für Wirkung haben wird. Scheine ich dir nicht ein wenig unruhig, Hannah? Ich hin es auch. Der Verräter! Doch gemach! Zornig muß ich durchaus nicht werden. Nachsicht, Liebe, Bitten sind die einzigen Waffen, die ich wider ihn brauchen darf, wo ich anders seine schwache Seite recht kenne. Hannah.
Der erschrockene Musikdirektor blieb mit seinem aufgehobenen Stabe wie ein versteinerter Zauberer stehen, obgleich die Sängerin schon längst den langen Triller plötzlich abgeschnappt hatte und zornig aufgestanden war. Mein selbsterfundenes Bild für die andern, und mein Mädchen für mich allein! So will ich es halten!
Aber die Natter rührte sich nicht; und eine gute Weile lagen die Schlangen, einander anzischend und sich gegenseitig Grobheiten ins Gesicht schleudernd, auf demselben Fleck. Als aber Kryle so zornig war, daß sie nicht mehr zischen, sondern nur noch züngeln konnte, schlug die Natter plötzlich einen andern Ton an.
Und sprach zu ihr: »Wisse, liebe Hausfrau, daß dieser Sohn nicht unser, sondern GOTT des Allmächtigen gewesen; wann Er hat ihn uns geben. Nun itzunder hat es Ihm wieder gefallen, mit ihm zu schaffen nach Seinem Göttlichen Willen, als mit Seinem eigenen Dinge. Darum söllen wir nicht zornig oder traurig sein.
»Und wenn du mich kurz und klein schlägst, so kehre ich doch nicht zurück«, erwiderte sie. »Ihr alle wollt meinen Nilmani umbringen, der nicht Vater noch Mutter, der niemand als mich hat, aber ich will ihn retten.« »Dann bleibst du hier und kommst nicht wieder in mein Haus zurück«, rief Dschoygopal zornig. Da fuhr Sasi endlich auf. »Dein Haus! Das Haus gehört meinem Bruder!«
„Der Oberst Stoffel,“ sagte der Herzog von Gramont, während die Kaiserin zornig mit den schönen Zähnen auf die Lippen biß, „ist ein wenig geblendet durch die persönlichen Eigenschaften des Grafen Bismarck, durch die Liebenswürdigkeit, mit welcher man ihn dort behandelt
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